1. Bundesliga: Dortmund gewinnt im ersten Spiel nach Klopp-Rückzug

Titelbild
Jürgen KloppFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times18. April 2015

Am 29. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Borussia Dortmund im ersten Spiel nach dem angekündigten Rückzug von Trainer-Legende Jürgen Klopp zum Saison-Ende gegen Paderborn mit 3:0 gewonnen. Dortmund mühte sich von Beginn an um die Spielkontrolle, während sich Paderborn weit zurückzog. Dortmund brauchte lange, um in die Partie zu kommen, erst zum Ende der ersten Hälfte fand die Klopp-Elf Mittel gegen die Paderborner Abwehr.

In der 48. Minute gingen die Hausherren dann durch einen Treffer von Mkhitaryan per Kopf mit 1:0 in Führung. In der 55. Minute erhöhte Aubameyang auf 2:0, nachdem Ginter einen Abwehrversuch genau in dessen Lauf gegrätscht hatte. Danach hatte der BVB die Spielkontrolle und kombinierte recht ungestört bis in den Paderborner Strafraum. In der 80. Minute erhöhte Kagawa nach Vorlage von Mkhitaryan auf 3:0, nur eine halbe Minute zuvor hatte Kagawa bereits getroffen, jedoch aus Abseitsposition. In den übrigen Partien siegte der FC Bayern gegen 1899 Hoffenheim mit 2:0, Freiburg unterlag Mainz 2:3, Leverkusen bezwang Hannover 4:0 und Hertha und Köln trennten sich torlos. Am Abend folgt noch die Begegnung zwischen dem FC Augsburg und dem VfB Stuttgart. Anpfiff ist um 18.30 Uhr.

(dts Nachrichtenagentur)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion