Adam Lambert präsentiert neue Songs

Der amerikanische Musiker feiert große Erfolge noch bevor sein neues Album 'The Original High' erschienen ist. Häppchenweise stellt er nun seine neuen Songs vor...
Epoch Times27. Mai 2015

Adam Lambert hat gleich zwei neue Songs seines neuen Albums ‚The Original High‘ vorgestellt.

Diese tragen die Titel ‚Another Lonely Night‘ und ‚Evil In The Light‘ und werden auf der heiß ersehnten Platte, die von Max Martin und Shellback produziert wurde, zu finden sein. Beide Tracks sind auf iTunes als Download erhältlich, wenn die Fans das neue Album dort vorbestellen. Vergangenen Monat stellte Lambert bereits die Leadsingle der neuen LP, ‚Ghost Town‘ vor und wurde daraufhin mit positiven Kritiken überschüttet. Offiziell erscheint der Song am 31. Juli. In der ersten Woche hatte das Musikvideo dazu, das von Hype Williams inszeniert wurde, bereits über eine Millionen Klicks. Nach zwei Wochen war der Track schon unter den Top 60, der weltweit beliebten Songs zu finden.



Das neue Album ‚The Original High‘ hat es, seitdem es zur Vorbestellung zur Verfügung steht, auch schon in die Top 10 der iTunes-Charts geschafft. Auf ihm finden sich Kollaborationen mit Tove Lo oder ‚Queen‘-Legende Brian May. Am 5. Juni wird der Sänger in der britischen Sendung ‚Alan Carr Chatty Man‘ auftreten, um weitere Details zu seiner neuen Platte bekanntzugeben.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion