Annika Ernst: Weihnachten ist…

Titelbild
Schauspielerin Annika Ernst.Foto: Katja Kuhl
Epoch Times3. Dezember 2011

Vom 1. Dezember bis einschließlich 24. Dezember veröffentlichen wir unseren „Prominenten-Adventskalender“: Prominente aus Kunst, Wirtschaft und Sport erzählen von Weihnachten und Weihnachtsgeschenken…

„Meine Eltern haben mir aus pädagogischen Gründen leider nie eine Barbie geschenkt“, erzählt Schauspielerin Annika Ernst

In 2009 belegte Annika Ernst den zweiten Platz in Til Schweigers Castingshow Mission Hollywood. Seit Juli 2011 spielt sie in der ARD-Serie In aller Freundschaft die Rolle der Dr. Anne Wieland. Annika Ernst lebt mit ihrer vierjährigen Tochter in Berlin.

Epoch Times: Welcher Wunsch wurde nie erfüllt?

Annika Ernst: Meine Eltern haben mir aus pädagogischen Gründen leider nie eine Barbie geschenkt…

Epoch Times: Woran erinnern Sie sich beim Thema Weihnachts-Geschenke?

Annika Ernst: An das allerbeste und aufregendste Weihnachten, als ich 12 Jahre alt war: bei uns in der Garage stand ein PFERD!

Epoch Times: Haben Sie zu Weihnachten mal durch’s Schlüsselloch geschaut?

Annika Ernst: Nein, wirklich nicht. Ich fand die Spannung großartig, wenn wir im Flur gewartet haben… dann hat das Glöckchen geklingelt und wir durften rein… wow.

Epoch Times: Haben Sie auch gern Geschenke gemacht?

Annika Ernst: Ich habe schon immer gerne Geschenke gemacht… aber früher war das Bekommen auf jeden Fall wichtiger!

Epoch Times: Und wie ist das heute?

Annika Ernst: Heute finde ich es am Besten, dass ich meiner Tochter (4 1/2 Jahre alt) Geschenke machen kann – weil sie sich so doll freut und schon seit August aufzählt, was sie sich wünscht… u.a. eine Barbie… die sie auch bekommen wird!

Epoch Times: Sind Geschenke überflüssig?

Annika Ernst: Nein!!!

Epoch Times: Welche sind Ihnen am wertvollsten?

Annika Ernst: Wenn ich mit etwas überrascht werde, dass ich großartig finde… dann weiß sich, dass sich da jemand richtig Gedanken gemacht hat. Das Gegenteil von Blumen, Ohrringen und Parfum quasi.

Epoch Times: Was war ihr liebstes Spiel als Kind?

Annika Ernst: Mit meinen Schwestern im Garten. Wir haben Sturm mit unseren MonChiChis gespielt und sie immer wieder so hoch geworfen, dass irgendwann meinem der Bauch geplatzt ist.

Epoch Times: Was war der schönste Moment des Spielens?

Annika Ernst: Wenn wir noch länger draußen bleiben durften!


 

 



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