B.B. King: Wurde er umgebracht?

Zwei Töchter der Blueslegende sind der Überzeugung, ihr Vater sei keines natürlichen Todes gestorben. Sie haben sich an ihre Anwältin gewandt und erheben schwere Vorwürfe.
Epoch Times27. Mai 2015

B.B. Kings Töchter behaupten, die Blueslegende wurde ermordet.

Der Musiker, der als ‚King of Blues‘ bekannt ist, verstarb am 14. Mai in seinem Haus in Las Vegas. Es wurde bekanntgegeben, der 89 Jährige sei friedlich eingeschlafen. Zwei seiner Töchter, Karen Williams und Patty King, wollen das aber nicht glauben. Sie verdächtigen den Geschäftspartner Kings, LaVerne Toney, und seinen persönlichen Assistentin, Myron Johnson, ihren Vater vergiftet zu haben, wie Dokumente ihrer Anwältin Larissa Drohobyczer, die bei der Nachrichtenagentur ‚The Associated Press‘ auftauchten, bestätigten.



In identischen Statements der beiden Frauen, heißt es: "Ich glaube, mein Vater wurde vergiftet und das ihm fremde Substanzen verabreicht wurden. Ich glaube, dass mein Vater ermordet wurde." Der Anwalt Brent Bryson, der sich um Kings Nachlass kümmert, nannte diese Behauptung haltlos und extrem respektlos. Er sagte: "Ich hoffe, sie haben handfeste Beweise, um zu demonstrieren, dass an ihren verleumderischen und beleidigenden Behauptungen etwas dran ist."

B.B. Kind wird am Samstag (30. Mai) in Mississippi während einer privaten Zeremonie seine letzte Ruhe finden.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion