Ben Stiller ab 18.12. im Kino: „Nachts im Museum 3 – Das geheimnisvolle Grabmal“ mit Ben Stiller, Robin Williams und Owen Willson, ab 18. Dezember im Kino, Trailer hier

Epoch Times13. Dezember 2014

Im British Museum in London spukt es! Nachtwächter Larry Daley (Ben Stiller) kennt sich mit solchen Dingen aus, hat er doch selbst einschlägige Erfahrungen gesammelt. Jetzt macht er sich auf den Weg nach England, mit einem schlagkräftiges Team an seiner Seite : Teddy Roosevelt (Robin Williams), der kleine Cowboy Jedidiah (Owen Wilson), Sacajawea (Mizuo Peck), Attila der Hunnenkönig (Patrick Gallagher) und der gute alte Pharao Ahkmenrah (Rami Malek), dessen goldene Tafel das Desaster überhaupt erst ausgelöst hat. In London treffen sie dann auf Sir Lancelot (Dan Stevens) und einen weiteren ägyptischen Pharao (Ben Kingsley)…

„Nachts im Museum 3“ sollte auch der letzte Film von Robin Williams sein. Kurz vor Ende der Dreharbeiten verstarb der begnadete Schauspieler am 11. August 2014. Am Abend des 13. August wurden es am Broadway für eine Minute dunkel, im Gedenken an Robin Williams. Seine Asche wurde in der Bucht von San Francisco verstreut… (sm)

Hier geht’s zum Trailer:

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion