Chris Brown rudert zurück

Chris Brown hat die Pläne, seine Tochter nach Los Angeles zu holen, geändert.

Der ‚Loyal‘-Sänger hatte vor Kurzem sein Bestreben geäußert, die kleine Royalty samt ihrer Mutter, Nia Guzman, nach Kalifornien zu holen. Nun aber soll er seine Meinung geändert haben, da er das 31-jährige Model doch nicht täglich um sich haben wolle. Ein Insider erklärte der Gossipseite ‚HollywoodLife.com‘: "Es gab eine Zeit, da wollte Chris wirklich, dass Nia hierher zieht, damit er näher bei Royalty sein könnte. Jetzt ist das nicht mehr seine Priorität. Er will Nia nicht täglich sehen. Der einzige Grund, warum er überhaupt wollte, dass sie her zieht war, damit er Royalty so oft wie möglich sehen könnte."

Inzwischen hat der Sorgerechtsstreit zwischen dem 26-Jährigen und der Mutter der Kleinen jedoch wohl seinen Siedepunkt erreicht. In einem ausführlichen Beitrag auf Instagram, erklärte der Vater: "Offentsichtlich passt du nicht auf meine Tochter auf, da du persönliche Probleme auf Instagram breittrittst. Ich werde daher respektlos und unhöflich sein, weil ich weiß, dass ich mich genau so gut um meine Tochter kümmern kann. Ich arbeite und habe einen Job, genau wie die Mutter. Ich bin als Vater auf die Bildfläche getreten und habe mich nicht ein Mal beschwert. Tief in euch, wisst ihr, dass ihr alle auf irgendwelchem Mist seid. Das soll niemanden schlechtmachen oder streitsüchtig klingen. Ich habe das gemeinsame Sorgerecht beantragt. ‚Gleichberechtigtes‘ Sorgerecht. Kein Kind braucht vier Tausend Dollar in der Woche. Vor allem nicht, wenn ich sie zwei Wochen im Monat habe. Also, das ist das letzte Mal, dass ich die Sache ruhen lassen werde. Lass das Gericht alles klären, so dass wir uns benehmen können, wie zivilisierte Erwachsene. Alles über dich zu erzählen ist kindisch und bietet keine gute, liebevolle Umgebung für ROYALTY. Ich habe keine kranken Absichten und ich liebe meine Tochter. #godbless"

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