Chris Brown stinksauer auf seine Mutter
Chris Brown ist stinksauer auf seine Mutter.
Der Sänger möchte endlich als Vater seiner kleinen Tochter ‚Royalty‘ eingetragen sein, um sich mit der Mama Nia Guzman bzgl. des Sorgerechts zu einigen. Eigentlich wollte er seine Tochter in dieser Woche sehen, allerdings hatte seine Mutter Joyce Hawkins die Kleine mit nach Virginia genommen. Der Star und seine Mama haben ein sehr angespanntes Verhältnis zueinander. Laut ‚TMZ‘ soll Guzman behaupten, dass dies das erste Mal sei, dass sie den Musiker daran gehindert habe, seine Tochter zu sehen.
Um Geld geht es natürlich auch noch, so zahlt Brown aktuell umgerechnet 2.250 Euro im Monat an die Mutter seines Kindes. Die verlangt allerdings mehr und forderte jüngst umgerechnet rund 13.500 Euro pro Monat als Unterhalt, was der Sänger als unfair empfindet.
Die Geburt seiner kleinen Royalty habe den Ex von Rihanna nachhaltig verändert, wie er kürzlich verriet: "Es hat sich vieles in meinem Leben geändert, ich habe viele Fehler gemacht und viele Lektionen gelernt. Das Tollste, für das ich so dankbar bin, ist meine Tochter. Am Ende des Tages ist Liebe eben Liebe."
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