Cissy Houston: Bobbi Kristina hat Gehirnschaden erlitten

Atlanta (dpa) - Whitney Houstons Tochter, Bobbi Kristina Brown, hat nach Angaben ihrer Großmutter Cissy Houston einen schweren Gehirnschaden erlitten. In einer am Montag von den Promiportalen „TMZ.com“ und „People.com“ veröffentlichten…
Titelbild
Bobbi Kristina Brown ist offenbar aus dem künstlichen Koma erwacht.Foto:  Paul Buck/dpa
Epoch Times21. April 2015
Whitney Houstons Tochter, Bobbi Kristina Brown, hat nach Angaben ihrer Großmutter Cissy Houston einen schweren Gehirnschaden erlitten.

In einer am Montag von den Promiportalen „TMZ.com“ und „People.com“ veröffentlichten Mitteilung gibt Houston an, ihre Enkelin gerade im Krankenhaus besucht zu haben. Sie befinde sich nicht mehr in einem künstlichen Koma. Die 22-Jährige zeige aber keine Reaktionen und nach Auskunft der Ärzte habe sie „irreversible“ Gehirnschäden erlitten. Sie könnten nur noch auf ein Wunder hoffen, heisst es in der Mitteilung.  

Brown war am 31. Januar von ihrem Freund Nick Gordon reglos in einer Badewanne in ihrem Haus im US-Staat Atlanta gefunden worden. Die Umstände des Vorfalls sind noch ungeklärt. Sie wurde an lebenserhaltende Apparate angeschlossen.

Bobbi Kristina ist das einzige Kind von Popstar Whitney Houston und R&B-Sänger Bobby Brown. Whitney Houston war im Februar 2012 im Alter von 48 Jahren tot in einem Hotelzimmer in Los Angeles aufgefunden worden. Die Sängerin hatte Kokain genommen und war in einer Badewanne ertrunken. Ihr Tod wurde als Unfall eingestuft. 

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion