Crystal Renn ist kein Fan von Botox

Für das amerikanische Model kommt es nicht infrage, sich Botox unter die Haut spritzen zu lassen, um jünger auszusehen. Renn setzt stattdessen auf natürliche Schönheitskuren...
Epoch Times27. April 2015

Crystal Renn sagt ‚Nein‘ zu Botox.

Das Supermodel hat klargestellt, dass das Nervengift, das eingesetzt wird, um Falten auszuschalten, keine Option sei. Sowieso käme es für die Amerikanerin nicht infrage sich unter ein Messer zu legen, um den Alterungsprozess aufzuhalten. Stattdessen schwört sie auf natürliche Hausmittel, um ihr jugendliches Äußeres zu behalten. Sie gab preis: "Ich habe diesen Lippen-Trick – ich habe diese peelenden Haselnuss-Pads und gehe mit ihnen über meine Lippen. Ich mache es innen im Mund, was die Durchblutung anregt. Du siehst aus, als hättest du gerade Botox injiziert bekommen, was ich nie machen würde. Aber wenn ich auf der Stelle vollere Lippen brauche, für ein Shooting oder so, kann ich das machen und es funktioniert wirklich gut."



Für teure Gesichtscremes gibt Renn kein Geld aus, stattdessen schwört sie auf Olivenöl, damit ihre Haut genügend Feuchtigkeit bekommt. "Ich nehme pures Bio-Olivenöl und mache mir selbst einen Salat im Gesicht. Die Haut saugt das Olivenöl sofort auf, Lotionen hingegen sind für die Haut schwerer zu absorbieren. Ich verteile es auf meinem ganzen Körper und wasche es dann wieder ab, damit ich kein öliges Ding bin", so die 28-Jährige.



Bevor sie ins Bett geht hat die brünette Schönheit dann ein weiteres Ritual, wie sie im Interview mit der US-Plattform ‚Into The Gloss‘ verriet: "Manchmal, wenn ich heim komme, lege ich eine Mitternachts-Yoga-Stunde ein, um mit meinem emotionalen Selbst zurechtzukommen, bevor ich ins Bett gehe. Der Tag ist intensiv und ich glaube wirklich an einen gesunden Geist – wenn das für mich bedeutet, dass ich bis ein Uhr morgens Yoga machen muss, dann soll es so sein."



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion