DAX legt wieder zu
Nach den kräftigen Kursverlusten vom Montag hat der DAX sich am Dienstag wieder etwas erholt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 11.173,91 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,06 Prozent im Vergleich zum Vortag. Als Grund für das Kursplus gaben Beobachter an, dass der Schock über die massiven Kursverluste in China überwunden sei und von der Wall Street gute Vorgaben kämen.
Gegen 17:15 Uhr waren lediglich K&S, Infineon und Eon im Minus. Die größten Kursgewinne gab es zu diesem Zeitpunkt bei Volkswagen, Heidelbergcement und Deutsche Bank. Ein Euro kostete 1,105 US-Dollar und damit wieder 0,41 Prozent weniger als am Montag.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufführung in Frankreich
Prinzessin von Luxemburg: Shen Yun gibt „Hoffnung auf eine bessere Welt“
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Antrag auf NATO-Partnerschaft gestellt
Wende in der Außenpolitik durch Javier Milei: Argentinien will in die NATO
Interview mit Rainer Wendt
Kriminalstatistik: Verharmlosungstendenzen und eine Gleichung, die nicht aufgeht
Exklusiv
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion