David Gandy hört auf zu modeln

Das britische Männermodel will seinen Platz für jünger und fittere Models räumen. Er plant weiterhin als Designer zu arbeiten und hofft auch auf eine Karriere als Schauspieler.
Epoch Times29. Mai 2015

David Gandy will sich aus dem Model-Business zurückziehen.

Der 35-Jährige, der einige Jahre lang das Gesicht des italienischen Labels ‚Dolce & Gabbana‘ war, hält sich für zu alt, um weiterhin als Supermodel zu arbeiten. Seit mehr als zehn Jahren präsentiert der Brite seinen gestählten Körper hauptsächlich in Unterwäsche, nun will er sich langsam aus dem Geschäft zurückziehen. Er erklärte: "Ich mache das jetzt seit 14 Jahren. Ich werde es ausklingen lassen und modele schon nicht mehr so viel. Ich werde weiter als Designer arbeiten und mich langsam vom Modeln zurückziehen, um jüngeren britischen Models die Chance zu lassen…"



Gandy findet, dass es viele gutaussehende junge Männer gibt, die eine Chance als Model verdient hätten: "Sie sind so talentiert. Ich war kürzlich bei meiner Agentur ‚Select‘ und die Jungs dort sind verblüffend gutaussehend, sie sind jung und größer als ich und fitter und das alles. Ich habe Charity-Projekte und schreibe und habe viele andere Dinge, die mich über Wasser halten."



Neben seiner Arbeit als Designer würde der Frauenschwarm auch gerne ins Filmgeschäft einsteigen. Die Rolle des Christian Grey in ‚Fifty Shades of Grey‘ hatte er allerdings abgelehnt. In einem Interview mit Alan Carr für die Sendung ‚Chatty Man‘, die morgen (30. Mai) in Großbritannien ausgestrahlt wird, erklärt Gandy: "Ich wurde ermuntert, mit den Produzenten und den Regisseuren zu sprechen und mir wurde das Skript geschickt. Jamie [Dornan] hat einen tollen Job gemacht und es brauchte auch einen guten Schauspieler für diese Rolle. Für mich war es nicht der richtige Film und die richtige Zeit."



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion