„Gib Todesangst keine Chance!“: Darum sind HIV-Tests gefährlich unzuverlässig

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Vorsicht Falle: Ein Set für den HIV-Schnelltest, wie er am Welt-Aids-Tag kostenlos vielerorts angeboten wurde.Foto: AFP
Epoch Times3. Dezember 2014

Wie zuverlässig sind Aids-Tests? Durch den Welt-Aids-Tag bekommt die Immunschwäche Krankheit wieder viel Publicity. Angeblich werden in Deutschland 3000 Menschen jährlich mit dem HIV-Virus angesteckt. Aber eher sollte man sagen: In Deutschland werden jährlich 3000 Menschen als HIV-positiv deklariert – Manchmal, obwohl sie komplett gesund sind. Und Schuld daran ist der AIDS-Test selbst.

Warum liest keiner die Packungsbeilage?

Bei einem so genannten HIV-Antikörpertest werden ganz normale Eiweiße gemessen, die in jedem Menschen vorkommen. Was die wenigsten wissen: Ein Krankheitserreger wird durch den AIDS-Test überhaupt nicht nachgewiesen. Der Test bestimmt jedoch darüber, ob Ärzte einen Menschen als HIV-positiv oder negativ einstufen – und diese Einstufung verändert im Fall des Falles das Leben dramatisch.

Dass das Ergebnis des HIV-Tests nicht mal zuverlässig ist steht sogar in den Packungsbeilagen der Tests, die jedoch kaum ein Mensch vorher studiert. Dort heißt es zum Beispiel: „Zur Zeit gibt es keinen Standard für den Nachweis der An- oder Abwesenheit von HIV-Antikörpern im menschlichen Blut.“ (Abbott Laboratories); „Für HIV-spezifische Antikörper gibt es keinen international akzeptierten Standard.“ (Elisatest des Roche-Konzerns).

Interessant: Menschen mit der Blutgruppe AB werden sehr selten „positiv getestet“, denn Dank der Blutgruppe AB haben sie weniger der relevanten Eiweiße im Blut. Bei Verletzungen, Auf- und Abbau von Zellen und bei Wachstumsphasen produziert der Körper mehr dieser wichtigen Eiweiße, die fälschlicherweise als Anti-Körper ausgegeben werden, weswegen das Risiko steigt, in einer solchen Phase als „positiv“ diagnostiziert zu werden. Die „Diagnose“ HIV-positiv kann deshalb jeden Treffen, der aus irgendeinem Grund eine verminderte Anzahl von T4-Helferzellen im Blut hat (die Behauptung lautet nämlich, das HIV diese Helferzellen zerstören würde).

Das Ergebnis wird  "interpretiert"

Außerdem „interpretieren“ Ärzte dann noch anhand der Lebensumstände einer Person herum – und falls man schwul und / oder irgendwann mal mit Drogen in Kontakt gewesen sein sollte, kann man sich ausrechnen, dass eine „Infektion“ viel schneller vermutet wird, als beim heterosexuellen Ottonormalbürger. Aber auch dieser ist vor dem Test-Irrtum nicht gefeit – so kann es zum Beispiel kommen, dass ein seit Jahren verheirateter Heterosexueller zum Blutspenden geht und plötzlich gesagt bekommt, er sei HIV-positiv – ohne dass er sich je vorher darüber Sorgen gemacht hat.

Die Situation ist für die Betroffenen unglaublich hart: Lässt man sich in Panik versetzen und glaubt dass man nun Jahre lang unentdeckt ein Killer-Virus in sich getragen hat – und nimmt hochgiftige Medikamente, die einen erst richtig kaputt machen? Oder vertraut man dem Bauchgefühl, das einem sagt „Du bist gesund“. Auf jeden Fall wird auf jeden Menschen mit dem Testergebnis „positiv“ massiver Druck von Ärzten, Gesetzgeber und Gesellschaft ausgeübt, von dem der Nichtbetroffene kaum eine Vorstellung hat.

Eine Idee davon, wie schlimm es ist, als HIV-positiv eingestuft zu werden, vermittelt die Dokumentation „I won´t go quietly“ von Anne Sono, die HIER in voller Länge auf Youtube gesehen werden kann.

Jeder von uns könnte von heute auf morgen mit der bizarren Nachricht konfrontiert werden „HIV-positiv“ zu sein, wenn er einen Test macht. Deshalb ist der einzige Weg, nicht in das Phänomen AIDS verwickelt zu werden, die Verweigerung jeglicher HIV-Tests! Besonders bei Schwangeren ist das Risiko, den HIV-Stempel zu bekommen besonders hoch, denn schwangere Frauen produzieren soviel Antikörper, dass sie alle pauschal als „positiv“ eingestuft würden, wenn ihr Blut für den Test nicht bis zu 40 mal verdünnt würde.

HIV-Tests ohne Zustimmung sind verboten

HIV-Tests ohne Wissen und Zustimmung der Getesteten sind übrigens verboten und können rechtlich geahndet werden. Allerdings wird der HIV-Test immer wieder heimlich und ohne Zustimmung durchgeführt, weil die Mediziner ja denken, hiermit würde die Ausbreitung einer tödlichen Seuche verhindert.

Wenn das HIV-Virus gar nicht existiert verwundert auch nicht, dass die Medizin ihm trotz Jahrzehnten der Forschung immer noch „hilflos“ gegenüber steht. Denn wie könnte man ein Problem lösen, dass von der Pharmaindustrie selbst erfunden wurde? Alle Aktivitäten, welche die Pharmakonzerne, Politik und Medien in Sachen AIDS unternehmen sind deshalb mit umso mehr Vorbehalt zu betrachten. (rf)

Quelle: www.raum-und-zeit.com



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