Johnny Depp ist Fledermaus-Pate
Der 51-jährige Filmstar ist nun Pate einer Fledermaus, die nahe des Sets für 'Fluch der Karibik 5' in Australien gefunden wurde. Er hat bereits zwei Yorkshire Terrier.
Johnny Depp hat die Patenschaft für eine verwaiste Fledermaus übernommen.
Der ‚Mortdecai‘-Darsteller hat Berichten zufolge entschlossen, dem verletzten Wesen helfen zu wollen, als es nahe des Sets zu ‚Fluch der Karibik 5‘, den er momentan in Australien dreht, gefunden wurde.
Die Leiterin der Institution, Trish Wimberley, berichtete dem Magazin ‚Daily Mail Australia‘: "Er war sehr an [der Fledermaus] interessiert, also fragten wir, ob Johnny gern die Patenschaft für sie übernehmen würde, weil wir Patenschaften für kleine Babys vergeben und er sagte ja. Wir werden Johnny eine Adoptions-Bescheinigung und Update-Fotos zukommen lassen, wie wir es normalerweise bei unseren Paten tun."
Der ‚Golden Globe‘-Gewinner liebt seine Haustiere und flog vor Kurzem mit seinen beiden Yorkshire Terriern, Pistol und Boo, in einem Privat-Jet in das Land ein und verstieß somit gegen das Gesetz des Landes.
Als der australische Minister damit drohte, die Hunde einschläfern zu lassen, wurden diese dann am 15. Mai wieder in ein Flugzeug gesetzt und zurück in die Vereinigten Staaten geflogen, wie die Klatsch-Plattform ‚TMZ‘ berichtet. Nun muss der 51-Jährige vermutlich eine hohe Geldstrafe zahlen, denn in Australien steht auf das Einschmuggeln von Hunden eine Strafe von bis zu zehn Jahren Gefängnis.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion