Keine Ruhepause für angeschlagene Kerber in Paris

Paris (dpa) - Die verletzt nach Paris gereiste Angelique Kerber ist bei den French Open bereits am Sonntag oder Montag gefordert. Die Organisatoren des Grand-Slam-Turniers teilten mit, dass bei den Damen und bei den Herren die jeweils unteren…
Titelbild
Angelique Kerber bekommt keine Ruhepause geschenkt.Foto: Daniel Karmann/dpa
Epoch Times23. Mai 2015
Die verletzt nach Paris gereiste Angelique Kerber ist bei den French Open bereits am Sonntag oder Montag gefordert. Die Organisatoren des Grand-Slam-Turniers teilten mit, dass bei den Damen und bei den Herren die jeweils unteren Tableau-Hälften die Veranstaltung eröffnen werden.

Die an Nummer elf gesetzte Kerber befindet sich in diesem Bereich. Die genauen Ansetzungen sollen an diesem Samstag festgelegt werden.

Die Kielerin war am Freitag beim Tennis-Turnier in Nürnberg wegen Rückenbeschwerden nicht zu ihrem Halbfinale angetreten. Danach hatte sie die Hoffnung geäußert, in Paris erst am Dienstag gegen die Ungarin Timea Babos spielen zu müssen, um so mehr Zeit zur Regeneration zu haben.

Die ebenfalls angeschlagene Andrea Petkovic muss dagegen frühestens am Montag, im Idealfall sogar erst am Dienstag auf den Platz. Die deutsche Nummer eins plagt sich mit einer Oberschenkelzerrung herum und kann jeden Tag gebrauchen, um wieder fit zu werden. Petkovic bekommt es in der ersten Runde mit Shelby Rogers aus den USA zu tun.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion