Kevin James fährt zu Hause Segway

Der lustige Schauspieler hält seine Töchter auf Trab. Dafür hat er sich sogar extra ein Segway angeschafft, wie sein Filmcharakter Paul Blart als Kaufhaus-Cop.
Epoch Times18. April 2015

Kevin James hält seine Kinder mit Hilfe eines Segways in Zaum.

Der ‚Kaufhaus Cop‘-Darsteller hat insgesamt vier Töchter, Sienna-Marie (9), Shea (7), Kannon (4) und Sistine (3 Monate), mit seiner Ehefrau Steffiana de la Cruz und verriet nun, dass er seine Mädels zu Hause mit dem zweirädrigen Gefährt bei Laune hält. "Ich habe mir tatsächlich eines gekauft nach dem ersten Film. Ich bin dafür bekannt, um das Haus zu gehen und die Kids ein bisschen anzubrüllen, sie in Zaum zu halten", witzelte der lustige Schauspieler im Interview mit dem amerikanischen ‚Us Weekly‘-Magazin.



Der 50-jährige Komiker gab auch preis, dass er sich beim Dreh in Las Vegas zu ‚Der Kaufhaus Cop 2‘ nicht allzu verrückt benehmen konnte, weil seine Töchter ebenfalls anwesend waren. "Nach dem Dreh musste ich gleich ins Bett gehen, um jeden schmerzenden Teil von mir auszuruhen; meine gezerrten Oberschenkel, Prellungen. Und meine Kids waren rund um die Uhr dabei", erklärte James und verriet zudem, dass seine Familie riesiger Fan seines Filmcharakters, Paul Blart, ist, "Sie lieben ihn! Sie haben mich gefragt, ob ich den Schnauzbart nicht das ganze Jahr über behalten könnte, was echt hart ist. Aber sie mögen es eben, wenn ich ihn habe."



Erst Anfang des Jahres brachte James‘ Frau das vierte gemeinsame Kind zur Welt und der stolze Vater ist verliebt in seine Jüngste. "Sie ist unglaublich, Mann. Sie ist so süß und eine gute Reiserin. Sie ist da wie ihr Daddy – sie weint nur, wenn sie Hunger hat", witzelte der ehemalige ‚King of Queens‘-Star.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion