Kim Kardashian verklagt Fotoagentur

Epoch Times7. Juli 2015

Kim Kardashian ist stinksauer und droht der Firma ‚X17‘.

Angeblich soll die Agentur im Besitz von Nacktfotos sein, das behauptete sie zumindest. Der Reality-Star hat seinen Anwalt Marty Singer auf die Firma ‚X17‘ losgelassen und der möchte diese vor Gericht zerren. Die Firma aus Los Angeles soll sich die Bilder mit einem über dem Kardashian-Anwesen kreisenden Helikopter verschafft haben. Der Anwalt pocht darauf, dass dies rechtswidrig sei. Zudem handele es sich nicht um Nacktbilder, sondern um ein Bikini-Foto. Der Star hatte nur zu einem Handtuch gegriffen, um sich zu verhüllen, das habe den Anschein gemacht, sie sei darunter nackt.



Der Anwalt droht nun dem Unternehmen, bei einer Verbreitung oder dem Verkauf der Bilder dieses wegen Verletzung der Privatsphäre zu verklagen. Die Agentur hat derweil die Bilder von ihrer Webseite genommen. Die 34-Jährige scheint sich gerade ständig mit pikanten Bildern auseinandersetzen zu müssen: Zuletzt zeigte sich die Mutter unbeeindruckt von einem Banner, das ein Mann im Publikum des Glastonbury-Festivals in England hochhielt, während ihr Mann Kanye West auf der Bühne performte. Auf diesem waren Schnappschüsse aus ihrem alten Sex-Tape zu sehen. Doch die 34-Jährige, die im vierten Monat schwanger ist und ihren Mann auf das Festival begleitete, zeigte sich extrem gelassen.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion