Live-Stream EM-Qualifikation Gruppe D: DFB-Elf nur 4:0 gegen Gibraltar, Schottland besiegt Irland, Polen bleibt Tabellenführer, Spielplan, Ergebnisse-Tabelle

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Das polnische Team feierte den Sieg des Spiel der EM-Qualifikation zwischen Polen und Georgien mit 4:0. Polen bleibt Tabellenführer der Gruppe D.Foto: VANO SHLAMOV/AFP/Getty Images
Epoch Times15. November 2014

Update nach den Spielen am Freitag:

Von wegen Torrekord: In einem absurden Spiel haben sich die Fußball-Weltmeister gegen den großen Außenseiter Gibraltar mit einem 4:0 (3:0) begnügt.

Thomas Müller (12./29. Minute) mit seinem fünften Doppelpack für Deutschland und Mario Götze (38.) überwanden vor 43 520 Zuschauern in der ausverkauften Nürnberger Arena die Abwehrwand der Amateure aus Südeuropa. Treffer Nummer vier steuerte Yogan Santos (67.) per Eigentor bei.

Bundestrainer Joachim Löw war mit den 90 Minuten überhaupt nicht zufrieden. „Die Mannschaft hat die Forderungen nicht in dem Maße erfüllt, wie ich mir das gewünscht habe. Wir wollten auftreten wie ein Weltmeister, da sind vier Tore viel zu wenig. Irgendwie standen die meist mit zehn Mann um den eigenen Strafraum. Da muss man auf engstem Raum richtig Tempo machen. Das ist uns nicht gelungen“, stellte er nach dem Pflichtsieg bei RTL nüchtern fest. „Wir müssen schauen, dass wir das WM-Jahr jetzt noch positiv zu Ende bringen und eine andere Leistung, eine andere Spannung zeigen“, meinte Löw mit Blick auf den Jahresabschluss am Dienstag in Vigo gegen Spanien.

Zwar holte die DFB-Auswahl die fest programmierten drei Punkte in der EM-Qualifikation und verbesserte sich in der Gruppe D auf Platz drei, offenbarte aber eine mangelhafte Torausbeute gegen eine Mannschaft, die permanent mit neun Spielern den eigenen Strafraum verteidigte. „Es ist natürlich schwierig, wenn da hinten ein Mannschaftsbus drinsteht“, sagte Torhüter Manuel Neuer. Auch Mario Götze beklagte die geringe Ausbeute: „Ich hätte mir mehr Tore gewünscht.“

So einseitig wie das 117. Länderspiel unter Löws Regie verlief wohl selten zuvor eine Begegnung der Nationalmannschaft. Das Duell gegen die Freizeitkicker aus dem Süden Europas geriet von der ersten Minute an zum Einbahnstraßen-Fußball, bei dem die voll auf Offensive getrimmten Weltmeister kaum eine Gelegenheit zum Abschluss ausließen. Allerdings hatten es die Angreifer gegen meist mit zehn Spielern am eigenen Strafraum versammelte Gäste schwer wie lange nicht, eine Lücke zu finden. Immerhin erfüllte sich für Gibraltar ein Traum, mit vier Gegentreffern kamen die Amateure vom Affenfelsen deutlich glimpflicher davon als Brasilien im WM-Halbfinale.

Auch weil die Mannschaft wenig zu inspiriert wirkte und Ideen und Präzision vermissen ließ, blieb das allseits erwartete Torfestival im zweistelligen Bereich aus. Die Spieler erfüllten zwar Löws Forderungen und hielten ihre Positionen, doch wiederholt standen sich die vielen Offensivkräfte gegenseitig im Weg.

Gegen die mit Herz und Leidenschaft verteidigende „Rote Wand“ hinterließ die rechte Seite mit Shkodran Mustafi und dem sehr spielfreudigen Karim Bellarabi einen stärkeren Eindruck als die linke. Dort versuchte sich Rückkehrer Lukas Podolski häufig mit Fernschüssen, die sich allesamt in der engmaschigen Abwehr verfingen. 20 Minuten vor dem Ende schickte Löw den Kölner Jonas Hector als 74. Neuling in seiner Amtszeit auf den Rasen.

Jerome Boateng hatte in seinem 50. Länderspiel als Chef einer Dreier-Abwehrkette neben Mustafi und Erik Durm immer wieder Zeit, sich als Ballverteiler im Mittelfeld zu betätigen. Letztmals in einem 3-5-2-System hatte die DFB-Auswahl im November 2011 in der Ukraine gespielt, damals war das Experiment beim 3:3 missglückt.

Nur bis zur 12. Minute mussten die erwartungsvollen Zuschauer auf den ersten deutschen Treffer warten, zu dem Mustafi mit einer scharfen Hereingabe die Vorarbeit leistete. Den vom Pfosten abprallenden Ball lenkte Müller zu seinem 25. Tor im DFB-Trikot über die Linie. Weiteren Möglichkeiten durch Bellarabi (10.), Toni Kroos (16.) und den um sein erstes Länderspiel-Tor bemühten Boateng (23.) stand der 23-jährige Jamie Robba im Tor von Gibraltar im Weg.

Podolski war bei seiner Bewährungschance in der Startelf die fehlende Spritzigkeit deutlich anzumerken. Seine bis dahin beste Szene hatte der Wahl-Londoner in der 29. Minute, als er mit schnellem Antritt auf dem linken Flügel und scharfer Hereingabe Müllers 2:0 einleitete. Nach Doppelpass mit Max Kruse drang Götze sieben Minuten vor der Pause energisch in den Strafraum ein und sorgte für den dritten deutschen Treffer.

Dass selbst gegen einen Gegner wie Gibraltar kurz vor der Pause ein Gegentor drohte, offenbarte die Probleme in der deutschen Not-Abwehr. Mit einer tollen Parade lenkte Manuel Neuer, der sich bis dahin wegen mangelnder Beschäftigung häufig in der Nähe des Mittelkreises aufgehalten hatte, den Distanzschuss von Liam Walker (45.) zur Ecke. Aufgebracht über diese Nachlässigkeit in der Defensive raufte sich Bundestrainer Löw auf der Bank die Haare.

Deutsche Dominanz ohne zwingende Toraktionen lautete auch in den zweiten 45 Minuten die Devise in einer wenig unterhaltsamen Partie. Mit der Einwechslung von Kevin Volland für Sami Khedira erhöhte Löw nach einer Stunde Spielzeit noch einmal das Offensivpotenzial seiner Mannschaft. Für das vierte deutsche Tor sorgten schließlich die Gäste aus Gibraltar selbst, als der eingewechselte Yogan Santos in der 67. Minute eine Podolski-Hereingabe in den eigenen Kasten lenkte.

Schottland besiegt Irland – Polen bleibt Tabellenführer

Mit dem ersten Heimsieg gegen Irland seit über 53 Jahren hat Schottlands Fußball-Nationalmannschaft für Furore gesorgt und in der EM-Qualifikation für 2016 nach Punkten mit dem Nachbarn gleichgezogen.

Die Bravehearts gewannen in Glasgow 1:0 (0:0) und haben in der Gruppe D wie Irland und Weltmeister Deutschland nun sieben Punkte auf dem Konto. Gefeierter Held des Abends war Shaun Maloney, der die Gastgeber in der 75. Minute erlöste.

Tabellenführer der Gruppe D bleibt aber Polen. Die Mannschaft von Trainer Adam Nawalka feierte mit dem verdienten 4:0 (0:0) in Georgien ihren dritten Sieg und hat jetzt zehn Punkte. Kamil Glik (51. Minute), Grzegorz Krychowiak (71.), Sebastian Mila (73.) und Arkadiusz Milik (90.+2) trafen in Tiflis für die Gäste, die am 11. Oktober Weltmeister Deutschland 2:0 geschlagen hatten. Die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw blieb beim 4:0 (3:0) gegen Fußballzwerg Gibraltar klar hinter den Erwartungen.

Im Spitzenspiel der Gruppe F kassierte Nordirland beim 0:2 (0:0) in Rumänien nach drei Siegen in Serie die erste Niederlage. Die Tabellenführung verdanken die Osteuropäer dem Doppeltorschützen Paul Papp (74./79.). Ex-Europameister Griechenland blamierte sich beim 0:1 (0:0) gegen die Färöer (Tor durch Joan Simun Edmundsson/61.) und rutschte ans Tabellenende. Ungarn schlug Finnland 1:0 (0:0).

Mit einem Sieg im Geisterspiel in Serbien übernahm Dänemark die Spitze in der Gruppe I. Zoran Tosic brachte die Gastgeber beim 1:3 (1:0) vor leeren Rängen in Belgrad zwar früh in Führung (4.), aber der Wolfsburger Bundesliga-Profi Nicklas Bendtner (60./85.) und Simon Kjaer (62.) drehten die Partie. Portugal ist trotz des dürftigen 1:0 (0:0) gegen Außenseiter Armenien mit 6 Punkten Zweiter. Matchwinner war einmal mehr Weltfußballer Cristiano Ronaldo (72.).

Das abgebrochene Spiel gegen Albanien am 14. Oktober hatte der Europäische Fußball-Verband UEFA zwar nachträglich mit 3:0 für Serbien gewertet, der Mannschaft von Trainer Dick Advocaat allerdings die drei Punkte wieder abgezogen. Die Serben wurden von der UEFA zu zwei Heimspielen ohne Zuschauer verurteilt. Kurz vor Halbzeit der Skandalpartie am 14. Oktober in Belgrad war es zu Prügeleien zwischen den Profis sowie zwischen Zuschauern und Spielern gekommen.

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Bundestrainer Joachim Löw setzt im letzten EM-Qualifikationsspiel des Jahres gegen Gibraltar voll auf Angriff.

„Wir werden mit nicht allzu vielen defensiven Leuten auflaufen. Wir brauchen keine vier Innenverteidiger, sondern Leute, die auch in der Offensive Akzente setzen können“, sagte Löw vor der Partie des Weltmeisters am Freitag in Nürnberg gegen den Fußball-Zwerg.

„Wir müssen sie so fordern, dass sie überfordert sind“, gab der Bundestrainer als Parole für das ungleiche Duell aus. Über einen Torrekord sei intern nicht gesprochen worden. „Es gibt keine Vorgabe, aber natürlich wollen wir ein hohes Ergebnis erzielen. Wir wollen aber vor allem ein Spiel bieten, das eines Weltmeisters würdig ist“, sagte Löw bei seiner Pressekonferenz.

Aus der Aufstellung machte der Bundestrainer auch vor dem Spiel gegen den krassen Außenseiter weitgehend ein Geheimnis. Sami Khedira soll aber von Anfang an spielen und nach seiner Muskelverletzung im Mittelfeld in einer offensiveren Ausrichtung wertvolle Spielpraxis sammeln. Auch Lukas Podolski darf sich in seinem 121. Länderspiel mal wieder in der Startelf beweisen.

Löw sprach die geringe Spielpraxis des 29-Jährigen beim FC Arsenal jedoch erstmals deutlich als Problem an und machte eine klare Ansage. „Lukas wird sich Gedanken machen müssen. Es ist zwingend notwendig, dass er regelmäßig spielt“, sagte der Bundestrainer.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Deutschland: Neuer (Bayern München/28 Jahre/56 Länderspiele) – Höwedes (FC Schalke 04/26/30), Boateng (Bayern München/26/49), Durm (Borussia Dortmund/22/5) – Khedira (Real Madrid/27/51), Kroos (Real Madrid/24/55) – Bellarabi (Bayer Leverkusen/24/2), Götze (Bayern München/22/39), Podolski (FC Arsenal/29/120) – Müller (Bayern München/25/60), Kruse (Borussia Mönchengladbach/26/8)

Gibraltar: Robba (College Europa FC/22/3) – Wiseman (Preston North End FC/29/5), Roy Chipolina (Lincoln Red Imps FC/31/8), Santos (Manchester 62 FC/29/4), Joseph Chipolina (Lincoln Red Imps FC/26/8) – Ryan Casciaro (Lincoln Red Imps FC/30/8) – Bado (Lynx FC/29/2), Walker (Lincoln Red Imps FC/26/7), Guilling (Lynx FC/34/5) – Lee Casciaro (Lincoln Red Imps FC/33/3), Kyle Casciaro (Lincoln Red Imps FC/26/7)

Schiedsrichter: Tudor (Rumänien) 

EM Qualifikation Deutschland gegen Gibralter: Live-Übertragung bei Free-TV RTL

Die Übertragungsrechte für die Qualifikation für die EM 2016 in Frankreich und für die WM 2018 in Russland hat der Kölner Privatsender RTL erworben. Die morgige Partie Deutschland gegen Gibralter auf RTL beginnt um 20:15 Uhr. Aus dem Studio melden sich Moderator Florian König und Experte Jens Lehmann. Anstoß im Nürnberg ist morgen um 20.15 Uhr. Marco Hagemann wird das Spiel kommentieren. 

Frank Hoffmann, Programmgeschäftsführer RTL: "Mit Jens Lehmann als Experten und Florian König als Moderator haben wir unser Wunsch-Duo für die Übertragungen der Qualifikationsspiele. Jens Lehmann vereint alle Attribute, die einen herausragenden TV-Experten auszeichnen: Er versteht es, Fußballer, Spiele und Strategien mit viel Sachverstand und Meinungsfreude zu analysieren, ohne dabei dozieren zu wollen. Mit seiner natürlichen und sympathischen Ausstrahlung und seinem sozialen Engagement über den Sport hinaus ist er dazu eine Persönlichkeit, die sehr gut zu uns passt. Florian König ist einer der beliebtesten Sportmoderatoren im deutschen Fernsehen, der mit seinem großen Fachwissen schon seit Jahren die RTL-Sport-Events prägt."

Deutschland gegen Gibralter im Live-Stream 

Einen Live-Stream von RTL bietet der Online-TV-Dienst Magine TV. Wer sich dort kostenlos registriert, erhält freien Zugriff auf den Live-Stream der EM-Quali zwischen Polen und Deutschland.

Hier geht es zum RTL Live-Stream über Magine TV.

Auch über den Stream-Anbieter Zattoo TV kann man die Live-Übertragung von RTL im Live-Stream anschauen.

Hier geht es zum RTL Live-Stream über Zattoo TV. 

RTL bietet auch einen Live-Stream zur heutigen EM-Quali zwischen Polen und Deutschland an. Allerdings gegen Bezahlung beim Dienst "RTL Now". Den Live-Stream gibt es im Netz auf der Seite von "RTL Now" sowie als App. Die RTL-Now-App kann man die ersten 30 Tage lang kostenlos und ohne Registrierung nutzen. Wer sich innerhalb dieser 30 Tage als neuer Nutzer registriert, bekommt weitere 30 Tage kostenlosen Zugang. Anschließend ist die RTL-Now-App kostenpflichtig.

Hier geht es zum RTL Live-Stream bei RTL Now. 

Für alle User von Apple-Produkten gibt es die App von "RTL Now" zum Herunterladen bei iTunes. Alle Nutzer von Android-Geräten können sich die App bei Google Play herunterladen. 

EM Qualifikation im Live-Übertragung und Live-Stream

Heute, Freitag, den 14. November startet der 4. Spieltag der EM-Qualifikation. Heute finden sieben Spiele statt: Gruppe D – Georgien vs Polen (18:00), Schottland vs Irland (20:45), Deutschland vs Gibraltar (20:45), Gruppe F – Ungarn vs Finnland (20:45), Rumänien vs Nordirland (20:45), Griechenland vs Färöer (20:45), Gruppe I – Serbien vs Dänemark (20:45)

Alle andere heutige Spiele der EM-Qualifikationen werden leider in Deutschland nicht im Free-TV übertragen. Trotzdem können Fußballfans im Live-Stream über bet365 diese Spiele anschauen. 

Wie kann ich die kostenlosen bet365 Live-Streams sehen?

Um die kostenlosen Livestreams von bet365 sehen zu können musst du dir als erstes einen Account bei bet365 anlegen. Nachdem du dich angemeldet hast, kannst du in den Bereich “Live Bilder” (oberer rechter Bildrand), bzw. bei englischer Spracheinstellung “Live-Streaming”, wechseln. Dort findst du eine Auflistung einiger Live-Sportereignisse die in den nächsten Tag live bei bet365 in deinem Land verfügbar sind.

Erfahrungsgemäß ist die Liste allerdings nicht immer vollständig so das man auch nochmal in der Wettübersicht ausschau nachdem gewünschten Spiel halten sollte, befindet sich nämlich dieser kleine Monitor  neben dem von dir gesuchten Spiel so wird das Spiel im Livestream von bet365 übertragen, auch wenn sich die Partie nicht in der Liste in der Kategorie “Live Bilder” befinden sollte!

Wichtig: Um die Livestreams schauen zu können musst du dann nur noch einen kleinen Betrag (z.b. 10€) auf deinen Account laden um die Berechtigung für den Zugriff auf die Live-Streams zu erhalten. Für das schauen des Livestreams fallen keine Gebühren an, es muss lediglich Geld auf dem Account sein oder aber in den letzten 24 Stunden eine Wette platziert worden sein um die kostenlosen Livestreams schauen zu können.

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Ergebnistabelle der Gruppe D

Nr. Land Spiel   Gew.   Unent.    Verl    TD Pk.
1 Polen 3 2 0 0 11:2    7
2 Irland 3 2 0 0 10:2 7
3 Schottland 3 1 1 1 3:4 4
4 Deutschland 3 1 1 1 4:4 4
5 Georgien 3 1 0 2 4:3 3
6 Gibraltar 3 0 0 3 0:17 0

Spielplan und Ergebnisse der EM-Qualifikation 4. Spieltag vom Freitag 14. 11. bis Sonntag 16.11.2014

(Anstoß,Ort,Gruppe, Mannschaft I vs Mannschaft II,Erg.)

Fr. 14.11.18:00, Tiflis, Gruppe D, Georgien vs Polen, -:-

Fr. 14.11.20:45, Glasgow, Gruppe D, Schottland vs Irland, -:-

Fr. 14.11.20:45, Nürnberg, Gruppe D, Deutschland vs Gibraltar, -:-

Fr. 14.11.20:45, Budapest, Gruppe F, Ungarn vs Finnland, -:-

Fr. 14.11.20:45, Bukarest, Gruppe F, URumänien vs Nordirland, -:-

Fr. 14.11.20:45, Piräus, Gruppe F, Griechenland vs Färöer, -:-

Fr. 14.11.20:45, Belgrad, Gruppe I, Serbien vs Dänemark, -:-

Sa. 15.11.18:00, Gruppe C, Luxemburg vs Ukraine, -:-

Sa. 15.11.18:00, Gruppe E, England vs Slowenien, -:-

Sa. 15.11.18:00, Gruppe E, San Marino vs Estland, -:-

Sa. 15.11.18:00, Gruppe G, Österreich vs Russland, -:-

Sa. 15.11.18:00, Gruppe G, Moldawien vs Liechtenstein, -:-

Sa. 15.11.20:45, Gruppe C, Mazedonien vs Slowakei, -:-

Sa. 15.11.20:45, Gruppe C, Spanien vs Weißrussland, -:-

Sa. 15.11.20:45, Gruppe E, Schweiz vs Litauen, -:-

Sa. 15.11.20:45, Gruppe G, Montenegro vs Schweden, -:-

So. 16.11.18:00, Gruppe A, Niederlande vs Lettland, -:-

So. 16.11.18:00, Gruppe B, Belgien vs Wales, -:-

So. 16.11.18:00, Gruppe B, Zypern vs Andorra, -:-

So. 16.11.18:00, Gruppe H, Aserbaidschan vs Norwegen, -:-

So. 16.11.20:45, Gruppe A, Tschechien vs Island, -:-

So. 16.11.20:45, Gruppe A, Türkei vs Kasachstan, -:-

So. 16.11.20:45, Gruppe B, Israel vs Bosnien-Herzegowina, -:-

So. 16.11.20:45, Gruppe H, Italien vs Kroatien, -:-

So. 16.11.20:45, Gruppe H, Bulgarien vs Malta, -:-

Überblick des Spielplans der EM Qualifikation 2016 der deutschen Nationalmannschaft

Sonntag, 7. September 2014: Deutschland – Schottland, 2:1

Samstag, 11. Oktober 2014: Polen – Deutschland, 2:0

Dienstag, 14. Oktober 2014: Deutschland – Irland, 1:1

Freitag, 14. November 2014: Deutschland – Gibraltar

Sonntag, 29. März 2015: Georgien – Deutschland

Samstag, 13. Juni 2015: Gibraltar – Deutschland

Freitag, 4. September 2015: Deutschland – Polen

Montag, 7. September 2015: Schottland – Deutschland

Dienstag, 8. Oktober: Irland – Deutschland

Sonntag, 11. Oktober: Deutschland – Georgien

 (mz/dpa)



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