Live-Stream Handball Champions League: Rhein-Neckar Löwen vs Chehovskie Medvedi, Live-Übertragung, Spielplan und Ergebnis

Titelbild
KIEL, 26. August: Holger Glandorf (L) von Flensburg spielte gegen Dominik Klein (R) von THW Kiel Während des Bundesliga-Spiels.Foto: Oliver Hardt/Bongarts/Getty Images
Epoch Times19. Oktober 2014

Heute, Sonntag, den 19.10.2014, trifft die deutsche Mannschaft Rhein-Neckar Löwen auf Chehovskie Medvedi. Die Partie wird um 19:30 angepfiffen. 

Die Rhein-Neckar Löwen haben in der Handball-Champions-League die zweite Auswärtsniederlage nacheinander kassiert. Der deutsche Vizemeister unterlag vor 5500 Zuschauern in der ausverkauften Jane-Sandanski-Arena dem mazedonischen Spitzenklub HC Vardar Skopje 25:28 (13:13). Zuvor hatte er schon vor einer Woche bei Topfavorit MKB Veszprem mit drei Toren Differenz (24:27) verloren.

Heute Abend um 19.30 Uhr empfangen die Löwen Chehovski Medvedi Chekov in der Mannheimer SAP-Arena. 

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THW Kiel mit Kantersieg in Skopje 

Trotz personeller Probleme hat der THW Kiel am Sonnabendabend in der "VELUX EHF Champions League" ein sportliches Ausrufezeichen gesetzt. Ohne die verletzten Rückraumspieler Filip Jicha, Aron Palmarsson und Rasmus Lauge setzten sich die "Zebras" beim letztjährigen Viertelfinalisten HC Metalurg Skopje deutlich mit 42:27 (22:15) durch. Erfolgreichster Schütze bei den im Angriff äußerst effizienten Kielern war Domagoj Duvnjak mit acht Treffern, für die Mazedonier erzielte Kreisläufer Vancho Dimovski sechs Tore.

Mit großen personellen Sorgen traten die „Zebras“ ihre Reise in die heimliche Handball-Hauptstadt Europas an: Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Aron Palmarsson (siehe Extra-Bericht) standen Alfred Gislason in Skopje mit den Neuzugängen Domagoj Duvnjak und Joan Cañellas nur zwei Rückraum-Rechtshänder zur Verfügung. Doch auch die Gastgeber hatten zuletzt im Training mit Ausfällen zu kämpfen: Gleich vier Spieler litten unter einer Magen-Darm-Grippe, bis auf Linkshänder Vladan Lipovina meldeten sich aber schließlich alle einsatzbereit. Lino Cervar konnte also letztlich doch personell nahezu aus dem Vollen schöpfen, zumal der letztjährige Topscorer Renato Vugrinec gegen den THW Kiel endlich sein Comeback gab.

Ausgeglichene Anfangsphase

Metalurg begann auch gleich mit seiner Parade-Rückraumreihe um Vugrinec, Pavel Atman und Shooting-Star Luka Cindric. Nach einem Fehlpass Cañellas‘ traf Dejan Manaskov zum 1:0 für die Gastgeber – es sollte die einzige Führung für Skopje bleiben. Denn der THW Kiel mit Cañellas, Duvnjak und Marko Vujin im Rückraum fand nach drei Minuten in die Partie, und nach einem Klein-Gegenstoß lagen die von den Zuschauern gnadenlos ausgepfiffenen Gäste beim 2:1 erstmals in Front. Besonders die Ex-Hamburger Cañellas und Duvnjak harmonierten blendend, wobei sich der Spanier auf der Mitte als Ballverteiler auszeichnete, während sich der Kroate ein ums andere Mal durch die gegnerische Deckung tankte. Metalurg hielt zunächst gegen, spielte die eigenen Angriffe gewohnt lange aus und fand zunächst dann doch zumeist eine Lücke in der Kieler 6:0-Deckung mit René Toft Hansen und Patrick Wiencek im Mittelblock. So blieb die Partie bis zum 7:6 für die „Zebras“ nach zwölf Minuten ausgeglichen.

Spielplan und Ergebnisse der deutschen Spiele

04.10.2014, 21:00 Uhr, MKB Veszprem KC – Rhein-Neckar Löwen, 27:24

05.10.2014, 19:30 Uhr, SG Flensburg-Handewitt – Alingsås HK, 31:21

08.10.2014, 19:30 Uhr, SG Flensburg-Handewitt – Wisla Plock, 35:28

09.10.2014, 19:30 Uhr, Brest HC Meshkov – THW Kiel, 24:25

12.10.2014, 19:30 Uhr, HC Vardar PRO-Skopje – Rhein-Neckar Löwen, 28:25

16.10.2014, 19:30 Uhr, Besiktas JK Istanbul – SG Flensburg-Handewitt, 

18.10.2014, 21:00 Uhr, RK Metalurg Skopje – THW Kiel, 27:42

19.10.2014, 19:30 Uhr, Rhein-Neckar Löwen – Chehovskie Medvedi

(mz)



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