VfB Stuttgart vs FC Augsburg Live-Stream heute: Bundesliga 12. Spieltag live auf Sky, Spielplan, Ergebnisse-Tabelle

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Bastian Schweisteiger kehrt zurück. Er spielte beim Bundesliga-Spiel zwischen FC Bayern und Hoffenheim.Foto: Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images
Epoch Times23. November 2014

Heute, Sonntag, den 23.11. wird der 12. Spieltag der Fußball-Bundesliga fortgestzt. Heute finden nur zwei Spiele statt: Hamburger SV vs Werder Bremen (15:30) und VfB Stuttgart vs FC Augsburg (17:30)

Live-Übertragung des 11. Spieltages auf Sky 

Die Spiele der Bundesliga werden auf Sky live übertragen. Nur der Bezahlsender Sky Bundesliga HD besitzt die Rechte, um alle Spiele der 1. Bundesliga im Live-Stream oder TV zu zeigen. Bei den TV-Rechten von Sky handelt es sich weitestgehend um Exklusivrechte. 

Nachfolgend sind die aktuelle Liste der Fußballspiele die an diesem Wochenende vom Samstag den 22.11.2014 bis Sonntag den 23.11.2014 live im deutschen Fernsehen oder im Internet als Live-Stream übertragen werden. 

Wenn man sich über das Live Fußball-Angebot von Sky informieren möchtet und erfahren will in welchem Paket welche Fußballspiele gezeigt werden, ist diese Sky Info Seite auch hilfreich.

Die Samstagskonferenz startet immer um 14 Uhr – Anpfiff ist dann um 15.30 Uhr auf Sky Bundesliga 1 und Sky Bundesliga HD 1. Die Sonntagsspiele werden ebenfalls live ausgestrahlt. Wenn Sie das Spiel in geselliger Runde ansehen wollen, hier können Sie nach einer "Sky-Sportbar" in Ihrer Nähe suchen. 

Live-Stream auf Sky Go

Sky-Kunden, die unterwegs sind, müssen natürlich nicht auf die Bundesliga verzichten. Mit dem Live-Stream Sky Go gibt es die Bundesliga in Echtzeit auf das Smartphone, Tablet oder den Laptop. Sky Go steht im Google Play Store für Android und für Apple-Geräte im iTunes-Store zum kostenlos zum Download bereit. Alle Spieltage sind zudem auf Sport1.fm oder in der ARD-Hörfunkkonferenz live zu erleben – als Podcast oder mit einem Radioempfangsgerät. Samstags und sonntags berichten Bayern 1, B5 aktuell, hr1, NDR Info, NDR 2, RBB Inforadio, SR 3, SWR 1 und WDR 2 von der Fußball-Bundesliga – ausschnittsweise.

Rückblick des ersten Tages des 12. Spieltages

Bayern feiern 4:0-Sieg und Schweinsteiger-Comeback

Beim lautstark bejubelten Kurz-Comeback von Fußball-Weltmeister Bastian Schweinsteiger hat der FC Bayern wieder einmal seine individuelle Klasse demonstriert und die TSG Hoffenheim mit 4:0 (2:0) besiegt.

Durch ein Traumtor von Mario Götze (23. Minute), einen Kopfballtreffer von Robert Lewandowski (40.), einen feinen Lupfer von Arjen Robben (82.) und einem satten Schuss von Sebastian Rode (87.) gewann der unangefochtene Bundesliga-Spitzenreiter gegen die furchtlosen Hoffenheimer. Zum letzten Tor gab Rückkehrer Schweinsteiger die passgenaue Vorlage. Hoffenheims Adam Szalai (90.) sah nach einem grobem Foul noch die Rote Karte.

Vor 71 000 Zuschauer in der ausverkauften Arena machten nicht nur der verdiente Sieg und der erste Pflichtspiel-Einsatz des lange verletzten Schweinsteigers seit dem WM-Finale den Spieltag perfekt für die Münchner, sondern auch die Niederlagen des VfL Wolfsburg und von Borussia Mönchengladbach. In der Tabelle baute der Club-Weltmeister seinen Vorsprung auf sieben Punkte aus. Die Bayern sind seit 16 Bundesliga-Spielen unbesiegt und gewannen zu Hause zum neunten Mal nacheinander – und das trotz vieler Ausfälle.

Nach der Verletzung von Kapitän Philipp Lahm bot Bayern-Trainer Pep Guardiola keinen direkten Ersatz, sondern reichlich offensives Personal auf. Sein Team tat sich anfänglich recht schwer gegen die mutig eingestellte Mannschaft aus dem Kraichgau. Im Gegensatz zu den meisten Gästen verschanzten sich die Hoffenheimer nicht in der eigenen Hälfte, sondern versuchten mitzuspielen. Der Plan hätte anfangs aufgehen können, doch Anthony Modeste köpfte nach Hereingabe von Tarik Elyounoussi am Bayern-Tor vorbei (9.). Die letzte Überzeugung im Abschluss fehlte dem Tabellenfünften nicht nur da.

Die Münchner leisteten sich selbst ungewohnt viele Ballverluste und kamen erst besser ins Spiel, als Guardiola seine taktische Formation anpasste. Wild gestikulierend hob er immer wieder drei Finger in die Höhe – die Umstellung auf eine Dreierkette zeigte Erfolg. Der zunächst allein gelassene Xabi Alonso, dem der verletzte Lahm an der Seite fehlte, kam nun in der Mittelfeldzentrale besser ins Spiel.

Zur Führung benötigten die Gastgeber einen Geniestreich Götzes. Ansatzlos versenkte der WM-Held einen 25-Meter-Schuss im Winkel des Hoffenheimer Tores: Saisontreffer Nummer sieben. Auch beim 2:0 zeigte der Meister, über welche individuelle Qualität er verfügt. Die feine Flanke von Robben netzte Lewandowski ein. Nach fünf Liga-Treffern mit den Füßen war es für den Polen das erste Bundesliga-Tor mit dem Kopf für den neuen Arbeitgeber.

Für den ersten größeren Jubel nach dem Seitenwechsel sorgte Schweinsteiger, als dieser sich kurz nach dem Wiederanpfiff für sein Comeback warmlaufen durfte. Auf dem Platz ließ der erste Höhepunkt etwas auf sich warten. Nach Vorarbeit von Jérome Boateng vereitelte 1899-Torhüter Oliver Baumann Götzes zweiten Treffer (56.). Auch Robben, der sich erst in der Schlussphase mit einem Tor belohnte, war mit seinem Schuss ans Außennetz (57.) da schon nah am 3:0 dran.

Bayern drängte mehr und mehr auf den nächsten Treffer, auf der Gegenseite prüfte Kevin Volland (66.) mit einem verdeckten Schuss Manuel Neuer. Firmino traf nach einem Benatia-Fehler mit seinem Schuss aus kurzer Distanz genau auf Neuer (75.). Laut gejubelt wurde erst wieder in der 77. Minute. Nach langer Pause wegen Patellasehnenproblemen kehrte Schweinsteiger bei einem wahren Jubelsturm zurück, schoss einmal aufs Tor und gab eine Torvorlage.

Kießling beendet Torfluch: Bayer siegt 3:1 in Hannover

Vollgasfußball mit Verspätung: In einer erst in der zweiten Hälfte hochattraktiven Partie hat Bayer Leverkusen einen neuen Clubrekord von Hannover 96 verhindert und in der Fußball-Bundesliga in die Erfolgsspur zurückgefunden.

Durch ein 3:1 (0:0) überholte der Champions-League-Teilnehmer die Niedersachsen in der Tabelle und rückte auf den vierten Rang vor. 96 verpasste durch es durch die verdiente Niederlage, erstmals in der Vereinsgeschichte vier Erstliga-Spiele ohne Gegentor zu überstehen.

Nach 860 Minuten ohne Treffer beendete Bayer-Stürmer Stefan Kießling (46. Minute) am zwölften Spieltag die längste Durststrecke seiner Karriere und brachte die Gäste in Führung. Heung Min Son (55.) und der starke Nationalspieler Karim Bellarabi (71.) erzielten die weiteren Treffer. Ceyhun Gülselam (60.) gelang vor 40 800 Zuschauern mit seinem ersten Bundesliga-Tor lediglich der zwischenzeitliche Anschlusstreffer für die Mannschaft von Trainer Tayfun Korkut. 

Frankfurt beendet Negativserie – 3:1 in Mönchengladbach

Mit dem ersten Sieg nach fünf Pflichtspiel- Niederlagen hat Eintracht Frankfurt seine sportliche Krise in der Fußball-Bundesliga beendet und Borussia Mönchengladbach die erste Heimpleite zugefügt.

Die Hessen gewannen im Borussia-Park mit 3:1 (0:1) und setzten sich mit 15 Punkten im gesicherten Tabellen-Mittelfeld fest. Die zuvor in 18 Pflichtspielen unbesiegten Gladbacher hingegen mussten nun schon die zweite Niederlage nacheinander hinnehmen. Vor 54 010 Zuschauern erzielten Marc Stendera (54. Minute), Alexander Meier (57.) und Takashi Inui (73.) die Treffer für die Gäste, Havard Nordtveit (5.) traf für Gladbach. Granit Xhaka sah zudem noch die Gelb-Rote Karte (90.+2).

Gladbachs Trainer Lucien Favre musste nach der 14-tägigen Länderspielpause gleich zwei wichtige Spieler ersetzen. Sowohl Weltmeister Christoph Kramer (Rücken) als auch Abwehrchef Martin Stranzl (Oberschenkel) fielen verletzungsbedingt aus. Damit schickte der Borussen-Coach im 20. Pflichtspiel zum 19. Mal eine unterschiedliche Startformation ins Rennen. Granit Xhaka kehrte nach einer Bänderverletzung ins Team zurück. Die von einigen Ausfällen geplagten Frankfurter hatten nach der 0:4-Niederlage gegen die Bayern nur Takashi Inui neu im Team. 

Mainz 05 rettet spät einen Punkt gegen Freiburg

Mit viel Glück hat der FSV Mainz 05 die zweite Heimniederlage nacheinander verhindert. Abwehrspieler Stefan Bell erlöste die Rheinhessen mit seinem Treffer in der 88. Minute zum 2:2 (1:1) gegen den SC Freiburg.

Die Breisgauer waren ihrem dritten Sieg in Serie nach Toren von Jonathan Schmid (30.) und Admir Mehmedi (58.) sehr nahe, setzen aber mit dem Punktgewinn ihren Vormarsch aus den Abstiegsregionen fort. Vor 28 157 Zuschauern – darunter 250 von den Mainzern eingeladene Flüchtlinge aus verschiedenen Krisenregionen – hatte Junior Diaz (27.) mit seinem ersten Saisontreffer die Führung der über weite Strecken spielbestimmenden Rheinhessen gesorgt. Mainz wartet nach dem siebten Remis der Runde seit vier Spielen auf einen Sieg.

Mit nur einer Änderung gegenüber dem 0:0 von Leverkusen ging Mainz in die von Taktik geprägten Partie. Für den angeschlagenen Julian Baumgartlinger kam Joo-Ho Park im defensiven Mittelfeld zu seinem zweiten Saisoneinsatz. Bei Freiburg ersetzte Oliver Sorg den verletzten Sascha Riether, auch Karim Guédé und Felix waren beim Team aus dem Breisgau zurück in der Startelf.

„Wir müssen von Beginn an hellwach sein“, hatte Freiburgs Trainer Christian Streich gefordert. Um den überfallartigen Angriffen der 05er zu begegnen, setzte der SCF-Coach auf eine defensive Ausrichtung. Früh wurden die Mainzer attackiert, zwei Viererketten gaben wenig Raum zum Kombinieren. Der letzte Pass landete meist in den Füßen der Freiburger Abwehrspieler. Das Streich-Team setzte auf Konter, die aber zu selten gut zu Ende gespielt wurden.

Erst eine Standardsituation ebnete den 05ern in der an Höhepunkten armen Partie den Weg zur Führung. Einen Freistoß von Johannes Geis drückte Junior Diaz mit seinem schwächeren rechten Fuß in Netz. Guédé ließ der Costa Ricaner gewähren. Eine Serie von Eckbällen folgte, doch weder Bell noch Niko Bungert wollte der zweite Treffer gelingen. Das rächte sich. Auf der rechten Seite konnte Mehmedi in aller Ruhe eine Musterflanke in den Mainzer Strafraum heben. Unbedrängt flog Schmid heran und wuchtete das Spielgerät mit dem Kopf zum überraschenden Ausgleich in die Maschen.

Mainz legte auch nach dem Wechsel gleich wieder den Vorwärtsgang ein. Chancen wurden aber nicht kreiert und die kalte Dusche folgte. Eine Ecke von Schmid drückte Mehmedi per Kopf zur Freiburger Führung ins Netz. Nur langsam erholten sich die Mainzer. Mit dem Mute der Verzweiflung drängten sie auf den Ausgleich. Shinji Okazaki verpasste nach 75 Minuten knapp die beste Einschussmöglichkeit.

Die Freiburger Defensive vor dem umsichtigen Torhüter Roman Bürki hatte die Sache im Griff, ehe Bell nach eine Ecke den Ball über die Linie stocherte. In den Schlussminuten feierte der Mainzer Kapitän Nikolce Noveski ein Kurz-Comeback. Der Abwehrspieler wurde in den Angriff beordert, blieb aber wirkungslos.

Schalke stoppt mit 3:2-Sieg Wolfsburgs Siegesserie

Der FC Schalke hat die Siegesserie des VfL Wolfsburg beendet und den Anschluss an das obere Tabellen-Drittel der Fußball-Bundesliga hergestellt.

Nach sechs Siegen hintereinander musste der Tabellen-Zweite aus Niedersachsen beim 2:3 (1:3) in der Veltins-Arena die erste Niederlage hinnehmen. ,Die Königsblauen feierten mit dem insgesamt vierten Pflichtspiel-Heimsieg unter Trainer Roberto Di Matteo eine gelungene Generalprobe für das Champions-League-Highlight am Dienstag gegen den FC Chelsea.

Vor 60 989 Zuschauern ging Schalke durch Tore von Eric-Maxim Choupo-Moting (10./22. Minute) und Christian Fuchs (25.) schnell mit 3:0 in Führung. Ivica Olic (37.) verkürzte noch vor der Pause. Der eingewechselte Nicklas Bendtner (74.) sorgte mit dem 2:3 dann noch für eine spannende Schlussphase.

Schalkes Trainer Di Matteo hatte sein taktisches Konzept verändert. Roman Neustädter, Felipe Santana und Benedikt Höwedes bildeten eine Dreierkette in der Abwehr. Bei Wolfsburger Ballbesitz rückten auch die offensiven Außen Atsuto Uchida und Fuchs nach hinten und verengten die Räume. Zentral defensiv agierten Marco Höger und Jan Kirchhoff. Kevin-Prince Boateng, Choupo-Moting und Klaas-Jan Huntelaar sollten vorn die Akzente setzen. Bei den Wölfen war Ricardo Rodriguez nach auskurierter Gesäßmuskelentzündung wieder dabei, Vierinha konnte dadurch offensiver als zuletzt agieren.

Was auch immer Di Matteo mit seinen taktischen Umstellungen erreichen wollte – es funktionierte. Die Wölfe konnten mit dem überraschenden System zunächst nichts anfangen. So ging Schalke gleich mit dem ersten Angriff in Führung. Einen Diagonalpass von Höger nahm Choupo-Moting elegant mit und hämmerte den Ball mit links ins untere rechte Eck. Auf der Gegenseite verpasste Olic eine scharfe Flanke seines kroatischen Landsmannes Ivan Perisic (18.).

Dann waren die Königsblauen wieder am Drücker. Boateng spitzelte den Ball zu Choupo-Moting, der Schalke mit seinem fünften Saisontor mit 2:0 in Front schoss. Christian Fuchs besorgte wenig später mit einem Freistoß sogar das 3:0. Die Niedersachsen brauchten ein wenig, um sich von dem Schock zu erholen, konnten durch Olic aber noch vor der Pause verkürzen. Erneut war Perisic links entwischt. Seine Hereingabe konnte Schalke-Keeper Ralf Fährmann nur nach vorn abwehren, wo Olic mit dem 1:3 zur Stelle war.

VfL-Coach Dieter Hecking reagierte zur Halbzeit und brachte in Aaron Hunt einen zusätzlichen Offensivmann. Dafür musste Christian Träsch weichen. Dennoch erspielten sich die Wolfsburger bis auf einen gefährlichen Freistoß von Pericic (55.) zunächst keine großen Torchancen. Auch der Belgier Kevin de Bruyne kam nicht so zur Geltung wie in vergangenen Auftritten. Schalke arbeitete auch ohne den gesperrten Dennis Aogo und sieben verletzte Spieler als Team wesentlich besser zusammen als zuletzt beim schwachen Auftritt in Freiburg. Trotzdem wurde es nach dem 2:3 durch den eingewechselten Bendtner noch einmal kribbelig. Aber es blieb bei der fünften Wolfsburger Pleite nacheinander auf Schalke. 

Spielplan der Bundesliga 12. Spieltag 2014/15 Sa. 22.11. bis So. 23.11.2014

Anpfiff Heim Gast Ergebnis
Sa. 15:30 Bayern München      1899 Hoffenheim    4:0
Sa. 15:30    Schalke 04    VfL Wolfsburg    3:2
Sa. 15:30 Borussia M’gladbach    Eintracht Frankfurt  1:3
Sa. 15:30 FSV Mainz 05    SC Freiburg   2:2
Sa. 15:30 Hannover 96 Bayer Leverkusen  1:3
Sa. 18:30 SC Paderborn  Borussia Dortmund     2:2
Sa. 15:30 1. FC Köln     Hertha BSC t 1:2
So. 15:30 Hamburger SV Werder Bremen  -:-
So. 17:30 VfB Stuttgar   FC Augsburg      -:-

Ergebnisse-Tabelle nach dem zweiten Tag des 11. Spieltags

Rang Verein Spiele   TD   PKT 
1. Bayern München 11 +24 27
2 VfL Wolfsburg  11 +13 23
3. Borussia M’gladbach     11 +9 20
4 Hannover 96  11 -2 19
5. FSV 1899 Hoffenheim        11            +3        17
6. Bayer 04 Leverkuse  11 +2 17
7. FC Augsburg   11 +2 15
8. Mainz 05    11 +1 15
9. SC Paderborn   11 0 15
10. 1. FC Köln   11 0 15
11. Schalke 04   11 -1 14
12. Eintracht Frankfurt 11 -6 12
13. SC Freiburg    11 -6 11
14. Hertha BSC    11 -6 11
15 Borussia Dortmund 11 -5 10
16. Werder Bremen   11 -10 10
17. Hamburger SV 11 -10 9
18. VfB Stuttgart   11 -11 9

 (dpa/mz) 



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