MH 17 Ermittler: Wer ist Josef Resch? Privatdetektiv verspricht 30 Millionen Dollar für Aufklärung des MH 17 Abschusses!

Titelbild
Die ungeborgenen Wrackteile der MH 17 nahe Grabowo in der Ostukraine. ALEXANDER KHUDOTEPLY / AFP
Epoch Times18. September 2014

Das WifKa Wirtschaftsfahndung und Inkassobüro ist laut eigenen Angaben „seit über 31 Jahren erfolgreich im Einsatz“ – nun hat es einen merkwürdigen Großauftrag bekommen: Den Abschuss der Malaysia Airlines Boeing MH 17 aufklären. Am 17. Juli 2014 wurde das Flugzeug mit 298 Menschen an Bord über der umkämpften Ostukraine abgeschossen. In Europas Mainstream-Medien wird die Auffassung propagiert, dass die ostukrainischen Rebellen und Russlands Präsident Putin hinter dem Abschuss stecken. Kritische Beobachter gehen jedoch von einer False-Flag Operation aus, die von der Ukraine durchgeführt und durch die Nato gedeckt wird.

Ein anonymer Auftraggeber hat nun angeblich 30 Millionen Dollar für die Aufklärung des MH 17-Abschusses geboten. Das ganze läuft über WifKa, ein „Wirtschaftsfahndungs und Inkassobüro“ mit Sitz in Bad Schartau in Schleswig Holstein. „Das Geld wird in Zürich oder einem gewünschten neutralen Ort ausbezahlt. Eine neue Identität wird auf Wunsch durch den bzw. die Auftraggeber zugesichert“ heißt es im Fahndungsaufruf, den WifKa heute auf seiner Webseite veröffentlichte.

Geschäftsführer von WiKa ist der 65-jährige Josef Resch.

Und das schreibt WifKa über sich selbst:

Erfahrungen und Erkenntnisse aus über drei Jahrzehnten erfolgreicher Arbeit fließen in unsere Wirtschaftsermittlung mit ein. Die Bearbeitung aller Aufträge erfolgt durch qualifizierte Mitarbeiter und Detektive unter Zuhilfenahme modernster Ausrüstung und Technik.“

Wifka bietet zweierlei Dienstleistungen an: Die Aufklärung von Wirtschaftskriminalität wie Anlagebetrug, Darlehensbetrug, Insolvenzdelikte, Korruption und Computerkriminalität.

Außerdem die Ermittlung in privaten Betrugsfällen: „Durch unsere Erfahrung, Spezialisten und besonderen Kontakte kann Wifka für Sie gezielt recherchieren, ermitteln und Personen auffinden. Unsere Spezialisten in der Observation und Überwachung bzw. Rückholung von Eigentum entwickeln für Sie einen geeigneten Ermittlungsplan, um den Betrug zu beweisen.“

Im Folgenden die Pressemitteilung des Privatdetektivs im originalen Wortlaut:

Die Wirtschaftsfahndung Wifka hat den Auftrag bekommen, die Hintergründe zu dem Abschuss der Passagiermaschine MH17 der Malaysia Airlines aufzuklären. Die Auftraggeber haben 30 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt, um Hinweise – und Beweise – zu der Tat zu honorieren. Die Boeing der Malaysia Airlines war am 17. Juli auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur über dem ostukrainischen Kampfgebiet abgestürzt. Alle 298 Passagiere und Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.

Die gesamten politischen Parteien sowie auch die Opposition im In- und Ausland, haben nach dem schrecklichen Attentat oder „Unglück“ von MH17 einheitlich zugestimmt, dass man den Verstorbenen, Hinterbliebenen und der Öffentlichkeit eine totale Aufklärung mit eindeutigen Beweisen schuldig ist. Diese ist bis heute nicht erfolgt.

Die Detektei Wifka will folgendes wissen:
Wer hat am 17. Juli das Flugzeug MH17 abgeschossen?
Wer hat den Abschuss angeordnet?
Wer deckt die Tat? (auch wenn es sich um einen politisch, wirtschaftlich, militärisch versehentlichen Abschuss gehandelt haben sollte)
Wer kann Details zu den Umständen nennen, die zum Abschuss führten?
Wer war am Abschuss direkt beteiligt?
Was ist aus den Menschen geworden, die am Abschuss beteiligt waren? Was wurde aus der Tatwaffe?
Wer kann die Person(en) benennen, die den Abschuss freigegeben haben?

Für Hinweise, die belegen können, wer hinter der Tat steckt, steht den Hinweisgebern die ausgelobte Belohnung in Höhe von 30 Mio. Dollar zu. Die 30. Mio Dollar sind sicher in der Schweiz (Zürich) hinterlegt. Das Geld wird in Zürich oder einem gewünschten neutralen Ort ausbezahlt.

Eine neue Identität wird auf Wunsch durch den bzw. die Auftraggeber zugesichert.

Die Detektei Wifka sichert absolute Vertraulichkeit zu. Sie empfiehlt den Hinweisgebern, auf größtmögliche Sorgfalt zu achten, wie beispielsweise die Kontaktaufnahme über Anwälte. Details sollten nicht unaufgefordert per E-Mail oder Telefon genannt werden.
Wie eine sichere Kommunikation aufgebaut werden kann, wird im Einzelfall vereinbart.

Kontaktaufnahme direkt an Josef Resch (Wifka Bad Schwartau) unter (0049) 171 8361868 oder E-Mail an: [email protected] oder über Rechtsanwalt Volker Echelmeyer unter (0049) 451 31181.



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