Michael Keaton verlässt ‚Kong: Skull Island‘
Michael Keaton ist nicht länger Teil des King Song-Films ‚Kong: Skull Island‘.
Der ‚Birdman‘-Schauspieler musste das Projekt – wahrscheinlich aus terminlichen Gründen – verlassen. Er ist damit jedoch nicht der einzige: Auch sein Kollege J.K. Simmons, der für ‚Whiplash‘ dieses Jahr mit einem Oscar ausgezeichnet wurde, musste aussteigen. Ursprünglich sollte der Streifen bereits im Herbst dieses Jahres gedreht werden. Nun musste die Produktion jedoch um einige Wochen nach hinten verschoben werden, was mit den Terminkalendern einiger Crew-Mitglieder nicht vereinbar gewesen zu sein schien. Hauptdarsteller Tom Hiddleston soll jedoch weiterhin an Bord sein, wie das amerikanische Filmportal ‚Deadline‘ berichtet.
Als Regisseur ist auch nach wie vor Jordan Vogt-Roberts verpflichtet, der das Drehbuch von John Gatins und Max Borenstein umsetzen soll. Der Abenteuerfilm soll zum Teil auf der Heimatinsel des legendären Affen King Kong spielen, in die Wissenschaftler eindringen und damit die Ruhe des Filmmonsters stören. Anschließend soll die Handlung jedoch ins Detroit des Jahres 1971 verlagert werden. Nach dem großen Erfolg des ganz ähnlich gelagerten ‚Jurassic World‘-Reboots, das finanziell gesehen alle Kino-Rekorde brach, hofft die Produktionsfirma nun auf einen ähnlich erfolgreichen Stoff um den Kampf zwischen Mensch und Tier. Als deutscher Kinostart ist trotz der Verzögerung nach wie vor der 7. März 2017 angepeilt.
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