Nicole Richie und Joel Madden verkaufen ihr Haus

Die 33-Jährige und der Rocker bieten nun ihr Luxus-Anwesen zum Kauf an. Seit längerem gehen Gerüchte über eine mögliche Trennung des Paares umher, das zwei Kinder hat.
Epoch Times27. Mai 2015

Nicole Richie und Joel Madden haben ihre Hollywood Hills-Residenz auf dem Immobilienmarkt platziert.

Schon seit längerem wird über eine Trennung zwischen dem 33-jährigen Reality-TV-Star und dem 36-jährigen Rocker spekuliert und nun stellen sie ihr Luxus-Objekt, das in Laurel Canyon, Kalifornien, steht, für umgerechnet 3,2 Millionen Euro zum Kauf zur Verfügung.

Das großzügige Anwesen, das der ehemalige ‚I Just Wanna Live‘-Sänger 2009 für umgerechnet 1,7 Millionen Euro erwarb, bietet laut dem amerikanischen Magazin ‚Variety‘ vier Schlafzimmer, fünf Badezimmer, eine "ausgiebig umgestaltete" Wohnküche, ein Gästehaus, das sich neben dem Pool befindet, und eine großzügige Küche.



Die beiden, die 2010 nach vier Jahren Beziehung heirateten und zusammen Tochter Harlow (8) und Sohn Sparrow (7) haben, sind vor kurzem für umgerechnet rund 6,2 Millionen Euro in ein Haus neben Maddens Zwillingsbruder Benji Madden und dessen Ehefrau Cameron Diaz in Beverly Hills gezogen. Die Pärchen sind sich sehr nahe und laut Richie hätte sie die beiden selbst sieben Monate vor der Eheschließung im Januar zusammengebracht: "Ja. Ich übernehme für alles Verantwortung! Ich stimme allem zu, was Benji glücklich macht. Ich bin eine hingebungsvolle Schwägerin. Ich freue mich für jeden, der glücklich ist und ich möchte, dass jeder von Liebe umgeben ist." Der ‚Good Charlotte‘-Star hatte seine Junggesellenbude in Glendale, Kalifornien, im Juni 2014 verkauft.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion