‚One Direction‘: Alle in Zugzwang?

Alle Bandmitglieder fühlen sich in Zugzwang. Seitdem der Erste die Band verlassen hat, machen sich die Übrigen Sorgen um ihre Zukunft.
Epoch Times4. Mai 2015

Alle ‚One Direction‘-Mitglieder fühlen sich unter Druck gesetzt, eine Solo-Karriere zu planen.

Die Band musste zuletzt harte Rückschläge einstecken. Zayn Malik gab im März seinen Ausstieg bekannt und auch Harry Styles werden Zukunftspläne fernab der Boygroup nachgesagt. Niall Horan, Liam Payne, Louis Tomlinson und auch Harry Styles fühlen sich jedenfalls unter Druck gesetzt, sich über ihr Leben nach ‚One Direction‘ Gedanken zu machen. "Zayns Weggang hat bei den anderen einen wunden Punkt getroffen", verriet ein Insider gegenüber dem britischen ‚Star‘-Magazin. "Alle dachten, Harry wäre der Erste, der geht und er kennt so viele Leute in dem Geschäft. Jetzt fühlen sich alle nur noch mehr unter Druck, an ihren Solo-Karrieren zu basteln. Sie sind zu Männern geworden und denken über ihre Zukunft nach."

Hätte Styles als Erster die Band verlassen, wäre der Schock wohl nicht so groß gewesen. Er arbeitete bereits mit anderen Künstlern, wie Meghan Trainor und Gary Lightbody von ‚Snow Patrol‘ zusammen. Zudem machte in der Vergangenheit auch schon ein Solo-Track von ihm im Internet die Runde. Morgan Spurlock, der mit den Jungs ihre Dokumentation ‚This Is Us‘ drehte, ist sich sicher, dass der 21-Jährige als Nächster das sinkende Schiff verlassen wird. "Ich denke, sie bleiben noch ein bisschen zusammen und irgendwann wird Harry dann wahrscheinlich gehen. Er wird wahrscheinlich der Nächste sein", meinte der Filmproduzent. Derweil stehen die übrigen Mitglieder tapfer für ihre ‚On the Road Again‘-Tour noch bis Oktober auf der Bühne – nur eben ohne Zayn Malik.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion