Paris Hiltons Flugzeug-Panik: Alles nur gespielt

Epoch Times2. Juli 2015

Paris Hilton war bereits vor dem ‚Versteckte Kamera‘-Streich über die Aktion informiert worden.

Mehr noch: Die Hotelerbin habe vertraglich sogar zugestimmt, das unwissende, schreiende, in Panik geratene Opfer zu spielen, dem Glauben gemacht wird, es werde bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kommen. Laut der amerikanischen Klatschseite ‚TMZ‘, der angeblich vertragliche Dokumente vorliegen, habe das It-Girl dafür sogar einen hohen Geldbetrag kassiert, der sich in einem siebenstelligen Bereich befunden habe. Der Vertrag der ägyptischen Fernsehgesellschaft, die den Streich inszenierte, belegt offenbar auch, dass Hilton nicht die erste Wahl der Produzenten war. Bereits im März seien mehrere andere amerikanische Prominente angefragt worden, für einen hohen Geldbetrag das unwissende Opfer zu spielen, das man vor laufender Kamera hereinlegen wolle. Auf dem Papier hieße es: "Wir werden so tun, als wäre etwas schiefgegangen und alle Passagiere bitten, aus dem Flugzeug zu springen! Natürlich werden alle in Panik geraten, wir haben aber versteckte Fallschirmspringer an Bord."



In dem Dokument sei auch explizit geschrieben worden, dass man die lustigen Reaktionen des berühmten Fluggastes filmen werde, wenn er fürchte, aus dem Flugzeug springen zu müssen. Unverhohlen gebe man in dem Vertrag auch zu, die Erlaubnis der Behörden von Dubai für diese Aktion zu haben. Nur wenige Stunden nach dem Vorfall hatte Hilton mit einer Klage gegen die Verantwortlichen gedroht, da man ihr seelische Belastungen zugemutet habe. Nach den neuen Informationen wirkt dies allerdings nur wie ein bekräftigender PR-Gag.



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