Präsidentschaftskandidat al-Hussein: «Trauriger Tag für Fußball»

Zürich (dpa) - Präsidentschaftskandidat Prinz Ali bin al-Hussein hat nach dem Festnahmen von sechs FIFA-Funktionären von einem „traurigen Tag für den Fußball“ gesprochen. Mit Verweis auf den weiteren Verlauf der Untersuchungen und Maß…
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Prinz Ali bin al-Hussein aus Jordanien stellt sich bei der FIFA-Präsidentenwahl als einziger noch verbliebener Herausforderer Amtsinhaber Joseph Blatter.Foto: Andy rain/Archiv/dpa
Epoch Times27. Mai 2015
Präsidentschaftskandidat Prinz Ali bin al-Hussein hat nach dem Festnahmen von sechs FIFA-Funktionären von einem „traurigen Tag für den Fußball“ gesprochen.

Mit Verweis auf den weiteren Verlauf der Untersuchungen und Maßnahmen sei es aber nicht angemessen, „zum jetzigen Zeitpunkt darüber hinaus“ Kommentare abzugeben, hieß es in einer Mitteilung des jordanischen Verbandschefs.

Er stellt sich am Freitag bei der Präsidentenwahl auf dem Kongress des Weltverbandes in Zürich als einziger noch verbliebener Herausforderer Amtsinhaber Joseph Blatter. Der 79 Jahre alte Schweizer ist ersten Informationen zufolge nicht involviert.

Die Festnahmen wurden durch die Schweizer Polizei durchgeführt. Es geht um den Vorwurf des Betrugs, der Erpressung und der Geldwäsche. Die Ermittlungen gehen von Behörden in den USA aus.

(dpa)

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