Robert Zemeckis wehrt sich gegen ‚Zurück in die Zukunft‘-Neuaflage

Epoch Times1. Juli 2015

Robert Zemeckis wird verhindern, dass es ein Remake von ‚Zurück in die Zukunft‘ geben wird.

Der 63-Jährige, der sich für die Originalfilme mit Michael J. Fox und Christopher Lloyd verantwortlich zeigte, möchte trotz eines möglichen kommerziellen Erfolgs keine Neuauflage der Reihe sehen und gibt die Rechte nicht frei.

Der britischen Tageszeitung ‚Daily Telegraph‘ sagte der Filmemacher auf die Frage nach einem neuen Film: "Oh Gott, nein. Das wird nicht passieren, solange der Co-Schreiber Bob Gale und ich noch nicht tot sind. Und dann machen sie es bestimmt, es sei denn, unsere Nachfahren verhindern das." Zudem sei ein Remake kaum möglich, da die Originale eben einzigartig seien und so wunderte er sich über den Trend zur Wiederauflage von Filmen: "Für mich ist das unfassbar. Vor allem, weil es so gute Filme sind. Es ist so, als würden wir sagen, ‚machen wir ein ‚Citizen Kane‘-Remake‘. Wer wird den dann spielen? Wie verrückt ist das? Warum würde das irgendwer tun wollen?"



Im Juli 1985 kam der erste Streifen der Reihe in die Kinos und spielte weltweit umgerechnet fast 900 Millionen Dollar ein.



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