Scarlett Johansson: ‚Einer ist immer erfolgreicher‘

Die Schauspielerin spricht über Beziehungen von Schauspielern. Sie fand es einen echten Seiltanz mit einem Kollegen liiert zu sein, weil Erfolg belasten kann.
Epoch Times26. April 2015

Scarlett Johansson findet es für Schauspieler und Schauspielerinnen schwieriger, eine gute Ehe zu führen.

Die 30-jährige Schönheit, die kürzlich in ‚The Avengers 2: Age of Ultron‘ zu sehen war, war zwischen 2008 und 2011 mit Hollywoodstar Ryan Reynolds verheiratet und gestand nun, dass es schwierig sei, wenn beide Partner sich in einer Schauspielblase befänden, eine gesunde und langlebige Beziehung zu führen. Die Blondine, die im letzten Jahr Journalist Romain Dauriac heiratete, erklärte im Interview mit dem ‚Parade‘-Magazin: "Die Schauspielerei ist eine sehr komische Welt, um nebeneinander zu existieren. Sie ist unbeständig. Es gibt immer die eine, erfolgreichere Person. Das hat etwas mit Ablehnung zutun. Weil Schauspieler, wenn sie nicht erfolgreich sind, es direkt mit Unbeliebtheit in Verbindung bringen – einfach aus dem Grund, weil keiner sie will."



Erst vor Kurzem hatte Johanssons Ex-Freund, Josh Hartnett, verlauten lassen, dass einige seiner berühmten Ex-Flammen Fehler gewesen seien. "Ich habe in meinem Leben sehr wichtige Leute getroffen, die Filme machen. Manchmal hatte das Konsequenzen, die für alle Beteiligten schrecklich waren. Manche waren aber auch fantastisch. Jeder macht Fehler, die Leute zu daten, mit denen man arbeitet", meinte der Schauspieler, der zuletzt für zwei Jahre mit der britischen Schauspielerin Tamsin Egerton liiert war.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion