«Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest»: Disneyspaß für Kleine
Berlin (dpa) - Es geht um ein seltsames und großes Geschöpf mit leuchtend grünen Augen in diesem neuen Abenteuer der aus der Märchenwelt des Peter Pan stammenden Fee Tinkerbell.
Bei dem seltsamen Wesen handelt es sich um das sogenannte…
Bei dem seltsamen Wesen handelt es sich um das sogenannte Nimmerbiest, das der Legende nach Schlimmes im Schilde führt: Es möchte das Feenland zerstören. Feen werden damit beauftragt, das Nimmerbiest gefangen zu nehmen, um so das Reich zu schützen. Tinkerbells gute Freundin aber, Emily, glaubt, dass sich unter dem unheimlichen Äußeren des Tieres ein großes Herz versteckt. Sie versucht, Tinkerbell und deren Freundinnen davon zu überzeugen, das Biest zu retten.
Inszeniert hat das bunte Disney-Abenteuer Steve Loter.
Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest, USA 2014, 76 Min., FSK ab 0, von Steve Loter
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Keine neuen Netzanschlüsse mehr
Massiver Engpass im Stromnetz: Eine Stadt zieht die Notbremse
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion