Nach einer „Gefährderansprache“ einer 16-jährigen Schülerin am Richard-Wossidlo-Gymnasium in Ribnitz-Damgarten kehrt weiterhin keine Ruhe ein.…
„Was die Transparenz betrifft, da muss sehr nachgearbeitet werden“, findet die brandenburgische Landtagsabgeordnete Saskia Ludwig (CDU). Sie ist Mitglied des bundesweit einzigen parlamentarischen Corona-Untersuchungsausschusses. Dieser wurde durch die AfD initiiert und hatte in seiner letzten Sitzung für diese Wahlperiode Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) als Zeuge geladen.
Hongkong brauchte ein eigenes Sicherheitsgesetz. Die Regierung der chinesischen Sonderverwaltungsregion wollte nicht länger warten. Wer dagegen verstößt, dem drohen teils sehr hohe Strafen.
Das neue Buch der Bestsellerautorin Birgit Kelle „Ich kauf mir ein Kind“ warnt vor einer Gesellschaft, die unter der Oberfläche ihrer Fortschrittspropaganda eine globalisierte Form von Menschenhandel einführt. Unter der Etikette „Leihmutterschaft“ werden Frauen zur Gebärmaschine und Kinder zum Produkt.
Die Deutsche Bahn (DB) testet heute erstmals den Mobilfunkempfang mit 5G in einem ICE. Ziel ist es, Reisenden zukünftig eine zuverlässige 5G-Verbindung und mobile Kommunikationsdienste in Zügen bereitzustellen.
Der Europarat hat Deutschland besucht – und stellt der Bundesrepublik bei der Sozialpolitik kein gutes Zeugnis aus. Vor allem für drei bestimmte Gruppen muss demnach mehr getan werden.
Nach Aussage eines Whistleblowers müssten Ärzte in China bei Nacht-und-Nebel-Aktionen auf Anordnung der Behörden an streng bewachten Orten COVID-Patientendaten vernichten. Diese Beseitigungskampagne soll wohl schon seit Aufhebung der strikten Corona-Politik laufen.
Ausverkaufte Shows und viele bekannte Gesichter. Das chinesische Künstlerensemble Shen Yun setzt seine Europatournee erfolgreich fort.
Ein unabhängiges Labor hat gefährlich hohe Konzentrationen an Benzol in namhaften Akne-Behandlungsprodukten aufgedeckt.
Der Golfstrom gilt als Heizung Europas. Ihn zu schützen, ist eines der erklärten Ziele der Klimamaßnahmen, die jedoch immer mehr Unternehmen zur Verlagerung ihrer Produktion bewegen. Eine neue Studie besagt nun, dass dem Golfstrom damit nicht geholfen sei – im Gegenteil.