Voller Grazie tanzen sie im Fluss

Titelbild
Als Chiropraktik weiss Rutherford ganz genau, wie schwierig es ist, sich so flüssig zu bewegen, mit solch einer Grazie. (Jason Wang/The Epoch Times)
Von 18. April 2009

AMSTERDAM – Frau Nadja Rutherford besitzt eine chiropraktische und physiotherapeutische Klinik in den Vereinigten Staaten. Sie lebt in Reno in Nevada und war gerade für drei Wochen zu Besuch bei ihrer Mutter, als sie auf die Shen Yun Performing Arts Show aufmerksam wurde. Mit ihrer 91-jährigen Mutter kam sie zur Show. Sie selbst stand früher in den USA ebenfalls auf der Bühne, aber im Vergleich zu den Künstlern der Shen Yun Tournee-Gruppe sagt sie, sie sei nicht so gut gewesen. Sie schätze sehr, was die Künster auf der Bühne zu Stande brächten.

Epoch Times: Wie hat Ihnen die Show gefallen?

Rutherford: Ich habe die Show genossen – ja, das habe ich sehr. Es hat mir sehr gefallen. Insbesondere die Grazie der Tänzer ist mir sehr positiv aufgefallen, und außerdem die Geschichten und wie sie dargestellt wurden. Das hat mir sehr gefallen. Überrascht hat mich der Gesang. Ich dachte, es wäre eine reine Tanzshow, aber insgesamt fand ich, war es eine wunderbare Show.

Epoch Times: Sie haben die Grazie erwähnt. Wie hat sie Ihrer Meinung nach im Tanz Ausdruck gefunden?

Rutherford: Es war einfach alles miteinander im Fluss.

Epoch Times: Wie schätzen Sie den Schwierigkeitsgrad der Bewegungen ein?

Rutherford: Chiropraktik befasst sich vor allem mit der Wirbelsäule und mit dem neurologischen System des Körpers. Deswegen schätze ich die Bewegungen besonders, weil ich weiß, wie schwierig es ist, sich so flüssig zu bewegen, mit solch einer Grazie. Und dabei sieht es so einfach aus, was es nicht ist. Aber sie haben das geschafft.

Epoch Times: Was denken Sie ist das Geheimnis dahinter?

Rutherford: Training, unglaublich viel Training, die Kontrolle der Muskeln und des gesamten Körpers.

Epoch Times: Gibt es ein bestimmtes Stück, an das Sie sich erinnern?

Rutherford: Nein, kein Konkretes. Aber mir haben die Tanzstücke allgemein am besten gefallen. Ich hatte schon immer eine Affinität zum Tanz. Ich habe selbst getanzt, und das was ich gesehen habe, war das Beste. Es war wunderschön. Ich schätze wirklich alles sehr, wenn es um Tanz geht.

Epoch Times: Wussten Sie schon vorher etwas über die chinesische Kultur?

Rutherford: Nur sehr wenig. Ich habe Qigong gelernt und habe mich viel mit chinesischer Philosophie auseinandergesetzt. Aber im Grunde,weiß ich nicht viel über das chinesische Volk.

Epoch Times: Denken Sie, dass Sie nun etwas mehr über die chinesische Kultur lernen konnten…

Rutherford: Vermutlich schon…. Ich finde, dass man immer in Bewegung bleiben soll. Aber es ist leicht, wenn man jung ist, aber man wird älter. Dann kostet es etwas mehr Arbeit fit zu bleiben und den Körper zu bewegen. Meine Mutter ist fast 91 Jahre alt und sie ist das beste Beispiel dafür, was es kostet in Bewegung zu bleiben. Ich bin stolz auf sie.

Epoch Times: Ich danke Ihnen für das Gespräch.

 

Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Divine Performing Arts World Tour 2009 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.

http://divineperformingarts.eu

Letzte Vorstellungen 2009 in Europa:

Amsterdam / Niederlande

TERMINE

Fr., 17. April, 20:00 Uhr
Sa., 18. April, 20:00 Uhr
So., 19. April, 15:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT

RAI Theater

Europaplein 2-22

Amsterdam, 1078 GZ

ONLINE: Ticketmaster.nl
HOTLINES: 0900 300 1250 (45ct/min)
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