Wetter: Gebietsweise Schauer und Gewitter

Epoch Times29. Juli 2015

Am Mittwoch ist es im Norden oft stark bewölkt und von Nordwesten her breiten sich verstärkt Schauer und kurze Gewitter aus. Auch im Süden fällt aus vielfach dichter Bewölkung zeit- und gebietsweise etwas Regen. Nur in einem schmalen Streifen über der Mitte sind die Wolkenlücken größer und es kommt kaum zu Niederschlägen.

Im weiteren Tagesverlauf muss vom Niederrhein bis zur Uckermark und nordwestlich davon bei wechselnder bis starker Bewölkung weiterhin mit vielen Schauern und einigen, teils kräftigen Gewittern mit Graupel oder kleinkörnigem Hagel gerechnet werden. Im Süden ziehen sich die dichten Wolken und der Regen langsam an den Alpenrand zurück, sodass sich die Zone mit freundlicherem und meist trockenem Wetter von der Mitte her zunehmend südwärts ausdehnen kann. In Alpennähe bleibt es allerdings bis zum Abend länger trüb mit zeitweiligen Regenfällen. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 17 Grad an der Nordsee und 23 Grad im Rhein-Main-Gebiet. Der Wind weht in der Nordhälfte frisch, in Böen auch stark bis stürmisch, im Süden dagegen meist schwach bis mäßig um West. An der Küste sind erneut Böen bis Sturmstärke möglich. In der Nacht zum Donnerstag muss im Norden mit weiteren Schauern gerechnet werden, die besonders zu der Küste hin wiederholt und gewittrig auftreten können. Auch am Alpenrand bleibt es stark bewölkt mit etwas Regen, der aber zögerlich nachlässt. Ansonsten klart es verbreitet auf und es bleibt meist trocken. Die Temperatur geht auf 13 Grad an der Nord- und Ostsee und bis 6 Grad in höheren Mittelgebirgslagen zurück. An der Küste weht der Westwind weiterhin stark mit Böen bis Sturmstärke. Am Donnerstag kommt es in Küstennähe aus dichter Bewölkung weiterhin zu Schauern und kurzen Gewittern. Auch direkt an den Alpen hält sich starke Bewölkung und gelegentlich regnet es etwas. Ansonsten zeigt sich der Himmel zunächst heiter oder aufgelockert bewölkt und es bleibt weitestgehend trocken. Im Tagesverlauf breiten sich dann aber Schauer und vereinzelte Gewitter von Belgien und den Niederlanden her auch über den Westen bis zum Harz und den Thüringer Wald aus. Je nach Bewölkung liegt die Höchsttemperatur dabei zwischen 17 und 23 Grad. Der Westwind weht meist schwach bis mäßig, im Norden und Osten stark böig und an der Küste und dem angrenzenden Binnenland sind Böen bis Sturmstärke möglich. In der Nacht zum Freitag gibt es in Küstennähe noch kurze Schauer, die aber immer seltener werden. Ansonsten klingen die Schauer rasch ab und es lockert auf. Die Temperatur geht auf 13 bis 6 Grad zurück. An der Küste kommt der Wind weiter stark böig aus westlichen Richtungen. Am Freitag ist es meist heiter, nach Norden hin zeitweise wolkig. Im Küstenumfeld kann es zunächst noch einzelne Schauer geben. Sonst bleibt es im Wesentlichen trocken. Zum Abend verdichtet sich die Bewölkung im Südwesten, Niederschlag wird aber noch nicht erwartet. Die Temperatur steigt auf 18 Grad im Norden und auf 20 bis 25 Grad in der Mitte und im Süden. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen, an der See mäßig und teils noch etwas böig um West, lässt aber im Tagesverlauf insgesamt nach. In der Nacht zum Samstag ist es im Norden und in der Mitte locker bewölkt oder klar und trocken. Im Südwesten und Süden werden die Wolken im Laufe der Nacht dichter und es kann hier und da regnen. Es kühlt sich auf 14 bis 8 Grad ab. Am Samstag ist es vielfach heiter, im Norden teils wolkig und weitestgehend niederschlagsfrei. Nach Süden zu sind die Wolken zahlreicher, vor allem vom Schwarzwald bis Bayrischen Wald und südlich davon kann es anfangs etwas regnen. Im Tagesverlauf sind dort bei zunehmender Quellbewölkung auch Schauer und einzelne Gewitter möglich. Die Temperaturen steigen auf 20 bis 23 Grad im Norden und auf 24 bis 28 Grad im Süden. In der Nacht zum Sonntag ist im Süden und Südosten mit weiteren Schauern und einzelnen Gewittern zu rechnen. Im übrigen Land bleibt es bei überwiegend geringer Bewölkung trocken. Die Temperaturen sinken auf 15 bis 9 Grad. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

(dts Nachrichtenagentur)



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