Wetter: Regenfälle weiten sich nach Norden und in die Mitte aus

Epoch Times4. August 2015

Heute weiten sich die schauerartig verstärkten und teils gewittrigen Regenfälle vor allem über dem Norden und der Mitte Deutschlands ostwärts aus. Teilweise können die Gewitter dabei auch schwer ausfallen und mit heftigem Starkregen, Hagel und Sturmböen einhergehen, am ehesten im Norden, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. An den Alpen und im Schwarzwald kommt es in der zweiten Tageshälfte ebenfalls zu Gewittern, im südöstlichen Bayern sowie zwischen Vorpommern und Ostsachsen bleibt es bis zum Nachmittag noch meist trocken.

Die Höchsttemperaturen liegen in der Osthälfte zwischen 29 und 36 Grad, wobei es in der Lausitz am heißesten wird. In der Westhälfte wird es mit 23 bis 30 Grad vorübergehend etwas kühler. Der Wind weht abseits von Gewittern nur schwach, zunächst aus Südost. Später dreht er von Westen her auf westliche Richtungen. In der Nacht zum Mittwoch ziehen die teils kräftigen Schauer und Gewitter nach Osten ab. Von Westen lockert die Bewölkung zunehmend auf und es wird sogar teils gering bewölkt oder klar, örtlich kann es in der Westhälfte zu Nebel kommen. Dabei werden Tiefsttemperaturen von 18 Grad im Osten bis 10 Grad in den westlichen Mittelgebirgen erwartet. Am Mittwoch ist es zunächst im Osten und Südosten teilweise noch stärker bewölkt, aber weitgehend trocken. Ansonsten kann die Sonne bei meist nur wenigen Wolken verbreitet längere Zeit scheinen. Lediglich an den Alpen oder im Schwarzwald können sich Nachmittag einzelne Quellwolken bilden, aus denen sich lokal auch kurze Schauer oder Gewitter entwickeln können. Die Temperatur steigt in der Nordhälfte auf warme 22 bis 28, an den Küsten bei auflandigem Wind um 20 Grad. Im Süden werden 27 bis 32 Grad erreicht, wobei es an Donau, Ober- und Hochrhein am wärmsten wird. Es weht nur schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen. In der Nacht zum Donnerstag ist es im Nordwesten gebietsweise stärker bewölkt. Ganz vereinzelt ist ein kurzer Schauer möglich. Im übrigen Land ist es dagegen gering bewölkt oder klar und trocken. Die Temperatur sinkt auf 19 bis 11 Grad ab. Am Donnerstag setzt sich der hochsommerliche Wettercharakter fort. Vielerorts kann die Sonne vom gering bewölkten oder wolkenlosen Himmel scheinen. Erst zum Abend hin sind vor allem an den Alpen sowie im Mittelgebirgsraum vereinzelt Wärmegewitter nicht auszuschließen. Die Temperaturen steigen im Norden und Nordwesten auf 27 bis 31 Grad, sonst werden verbreitet 30 bis 35 Grad, am Ober- und Hochrhein auch bis 37 Grad erwartet. Der Wind weht nur schwach bis mäßig aus meist südlichen Richtungen.

(dts Nachrichtenagentur)



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