Wetter: Starke Bewölkung, im Süden Schauer und Gewitter

Epoch Times4. Mai 2015

Am Montag breitet sich von Südwesten her erneut starke Bewölkung bis in die Mitte aus. Im Süden und Südwesten kommen schauerartige Regenfälle auf, vereinzelt sind Gewitter möglich. Nach Norden zu gibt es bei wechselnder bis starker Bewölkung anfangs noch Schauer, mitunter auch Gewitter.

Später kann sich dort zwischenzeitlich auch mal die Sonne durchsetzen. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 Grad in Südschleswig und 23 Grad im Südosten. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Nordseeküste frisch und in Böen stark aus Südwest. Bei Gewittern und auf exponierten Berggipfeln kann es Sturmböen geben. In der Nacht zum Dienstag breiten sich bei starker Bewölkung teils kräftige Schauer und Gewitter von der Mitte nach Norden aus. Im Süden hingegen lassen die Niederschläge nach und die Wolken lockern gebietsweise auf. Die Tiefstwerte liegen dabei zwischen 15 Grad im Südwesten und bis 7 Grad in Vorpommern. Am Dienstag muss vor allem im Westen und Nordwesten zeitweise mit Regen gerechnet werden. Im Rest des Landes ist es zunächst wechselnd wolkig und die Sonne zeigt sich häufiger. Im weiteren Tagesverlauf breiten sich dann teils kräftige Gewitter von West nach Ost aus. Dabei besteht zum Teil Unwettergefahr durch Starkregen, Sturmböen und Hagel. Die Höchstwerte liegen im Westen und Nordwesten zwischen 19 und 24 Grad, sonst werden 24 bis 28 Grad erreicht, in Südbayern bis nahe 30 Grad. Der Wind weht außerhalb von Gewittern mäßig aus Südost bis Südwest. Auf den Bergen und an der Nordsee sind Sturmböen möglich. In der Nacht zum Mittwoch muss vor allem im Süden und Osten des Landes noch mit teils kräftigen Gewittern gerechnet werden, dabei besteht zu Beginn auch noch die Gefahr von Unwettern. Südlich der Donau regnet es nachfolgend länger anhaltend. Sonst lockert die Bewölkung stärker auf, teils ist es sternenklar. Dabei kühlt sich die Luft je nach Bewölkung auf 13 bis 7 Grad ab. Der Wind weht auf den Bergen und an der Nordsee in Böen noch teils stürmisch aus West bis Südwest. Am Mittwoch regnet es im Südosten des Landes noch längere Zeit und anhaltend. Im Westen und Nordwesten des Landes kommen im Tagesverlauf Schauer auf. Zwischen diesen beiden Gebieten ist es in einem Streifen vom Oberrhein bis nach Vorpommern häufig trocken und längere Zeit sonnig. Der Wind weht in Verbindung mit Schauern stark böig, sonst meist mäßig aus Südwest. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 und 21 Grad, mit Sonne werden bis 23 Grad erreicht. In der Nacht zum Donnerstag lassen die Schauer im Nordwesten nach und der Regen im Südosten zieht allmählich ab. Dann ist es häufig trocken und die Wolkendecke lockert stärker auf, teils ist es sternenklar. Die Tiefstwerte liegen zwischen 10 und 6 Grad. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

(dts Nachrichtenagentur)



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