Wetter: Verbreitet Regen, in Vorpommern noch länger Sonne

Epoch Times3. Mai 2015

Heute Mittag und am Nachmittag kommt es bei verbreitet stark bewölktem oder bedecktem Himmel zu Regen, der gebietsweise kräftig ausfallen kann. Am längsten trocken bleibt es nordöstlich der Elbe, in Vorpommern kann zunächst auch noch länger die Sonne scheinen. Am Nachmittag und Abend nehmen die Niederschläge von Westen her teils schauerartigen Charakter an.

Auch einzelne, mitunter starke, Gewitter können sich zum Abend hin entwickeln. Die Temperatur steigt auf Werte um 12 Grad an der Küste sowie im höheren Bergland und bis 19 Grad im Südwesten. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland mit starken bis stürmischen Böen aus südlichen Richtungen. In exponierten Lagen sind Sturmböen möglich. An der Küste weht teils böiger Wind aus östlicher Richtung. In der Nacht zum Montag muss zunächst im ganzen Land weiter mit schauerartigem Regen gerechnet werden, in den vereinzelt auch kurze Gewitter eingebettet sind. Im weiteren Verlauf der Nacht schwächen sich die Niederschläge vor allem im Nordwesten, teils auch im Norden und Westen, zunehmend ab, nur örtlich lockert die Bewölkung etwas auf. Die Tiefstwerte liegen dabei zwischen 14 Grad im Südwesten und um 8 Grad im äußersten Norden sowie im höheren Bergland. Am Montag breitet sich von Südwesten her erneut starke Bewölkung bis in die Mitte aus. Im Süden und Südwesten kommen schauerartige Regenfälle auf, vereinzelt sind Gewitter möglich. Nach Norden zu gibt es bei wechselnder bis starker Bewölkung anfangs noch Schauer, mitunter auch Gewitter. Später kann sich dort zwischenzeitlich auch mal die Sonne durchsetzen. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 Grad in Südschleswig und 23 Grad im Südosten. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Nordseeküste frisch und in Böen stark aus Südwest. Bei Gewittern und auf exponierten Berggipfeln kann es Sturmböen geben. In der Nacht zum Dienstag breiten sich bei starker Bewölkung teils kräftige Schauer und Gewitter von der Mitte nach Norden aus. Im Süden hingegen lassen die Niederschläge nach und die Wolken lockern gebietsweise auf. Die Tiefstwerte liegen dabei zwischen 15 Grad im Südwesten und bis 7 Grad in Vorpommern. Am Dienstag muss vor allem im Westen und Nordwesten zeitweise mit Regen gerechnet werden. Im Rest des Landes ist es zunächst wechselnd wolkig und die Sonne zeigt sich häufiger. Im weiteren Tagesverlauf breiten sich dann teils kräftige Gewitter von West nach Ost aus. Dabei besteht zum Teil Unwettergefahr durch Starkregen, Sturmböen und Hagel. Die Höchstwerte liegen im Westen und Nordwesten zwischen 19 und 24 Grad, sonst werden 24 bis 28 Grad erreicht, in Südbayern bis nahe 30 Grad. Der Wind weht außerhalb von Gewittern mäßig aus Südost bis Südwest. Auf den Bergen und an der Nordsee sind Sturmböen möglich. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

(dts Nachrichtenagentur)



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