Wetter: Wieder bis zu 36 Grad im Süden

Epoch Times7. Juli 2015

Am Dienstag ist es zunächst meist sonnig, später ziehen immer mehr Schleierwolken über den Himmel. Am Nachmittag kommen dann von Westen her starke, teils auch unwetterartige Gewitter auf, wobei mit Hagel, Sturmböen und heftigem Regen gerechnet werden muss. Die Höchstwerte liegen zwischen 24 Grad in Südschleswig und 36 Grad im Süden, auf den Inseln bleibt es kühler.

Der Wind weht oft mäßig aus Südwest bis West. Bei Durchzug von Gewittern muss teils mit schweren Sturmböen oder gar orkanartigen Böen gerechnet werden. In der Nacht zum Mittwoch ziehen teils schwere Gewitter mit Hagel, Starkregen und schweren Sturmböen über Deutschland hinweg. Von Westen her lassen die Gewitter in der zweiten Nachthälfte allmählich nach und die Wolken lockern auf. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 20 Grad im Süden und 13 Grad im Nordwesten.

Am Mittwoch ist es im Süden heiter bis wolkig, am Alpenrand auch stark bewölkt mit anfangs noch schauerartigem Regen. Später sind an den Alpen einzelne Schauer und Gewitter möglich. In der Nordwesthälfte herrscht öfters stärkere Bewölkung vor und gebietsweise bilden sich Schauer. Auch ein kurzes Gewitter kann nicht ausgeschlossen werden. Die Höchsttemperatur erreicht 19 Grad an der Nordsee und in höheren Mittelgebirgslagen und bis zu 27 Grad im Süden. Der westliche Wind weht mäßig mit starken, im Norden auch stürmischen Böen. Direkt an den Küsten sowie im höheren Bergland sind auch Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Donnerstag gibt es in der Nordhälfte weiterhin Schauer und einzelne Gewitter, nach Süden zu klart es gebietsweise auf. Die Temperatur sinkt auf 16 bis 10 Grad. Am Donnerstag ist es außer im Südwesten wechselnd bis stark bewölkt und vor allem im Norden und in der Mitte gibt es Regenschauer. Im Südwesten zeigt sich dagegen auch für längere Zeit die Sonne. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen im Norden lediglich 16 bis 19 Grad. Im Süden werden dagegen 20 bis 25 Grad erreicht. Der Wind weht meist mäßig bis frisch aus Nordwest bis West. Im Norden und in den Hochlagen der Mittelgebirge können starke bis stürmische Böen auftreten, an der See auch Sturmböen.

In der Nacht zum Freitag treten im Norden bei vielen Wolken noch vereinzelt Regenschauer auf. Ansonsten ist es meist gering bewölkt oder klar und die Luft kühlt auf 13 bis 9 Grad ab. Ansonsten ist es meist gering bewölkt oder klar. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

(dts Nachrichtenagentur)



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