Sänger Salvador Sobral träumt regelmäßig vom Fußball

Titelbild
Fußball liegt vor FreistoßsprayFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times4. Oktober 2017

Der portugiesische Sänger Salvador Sobral, der im Mai den Eurovision Song Contest gewonnen hat, träumt regelmäßig vom Fußball. „Früher habe ich viel Fußball gespielt“, sagte er dem „Zeit Magazin“. „Ich war Verteidiger und träumte davon, eines Tages für Benfica Lissabon aufzulaufen.“

Aus gesundheitlichen Gründen habe er jedoch vor zehn Jahren mit dem Sport aufhören müssen. „In meinen Träumen bin ich allerdings immer noch fit und spiele weiter Fußball. Das sind wirklich großartige Träume! Wenn ich morgens nach einem geträumten Fußballspiel wach werde, bin ich immer sehr glücklich.“ Beim Eurovision Song Contest aufzutreten, sei kein Traum von ihm gewesen: „Im Gegenteil, ich fand die ganze Sache eher merkwürdig“, erinnert sich der Sänger. „Ich ließ mich aber zur Teilnahme überreden mit dem Argument, dass es eine Chance sei, ein größeres Publikum für meine Musik zu finden.“ Ihn habe beschäftigt, „dass Kiew ein surrealer Ort war für so einen überdrehten Gesangswettbewerb. Immerhin ist die politische Lage in der Ukraine immer noch angespannt. Ich hatte an dem Abend das Gefühl, nicht in Kiew zu sein, sondern in einer kunterbunten Eurovision-Traumblase, in der alles schön und falsch und austauschbar war.“ (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion