Basanti fiel in kochendes Wasser – Indiens Retter schenkten Hündin ein neues Leben

Jetzt ist Basanti ein fröhliches, aufgewecktes Hündchen! Es ist schwer vorstellbar, dass sie vor ein paar Monaten in einer erbärmlichen Lage war. Sie tobt mit anderen Hunden herum und ist voller blühenden Lebens.
Titelbild
Hündin Basanti wurde völlig verbrüht gefunden - Ihre Rettung rührt die Menschen. (Symbolfoto)Foto: iStock
Epoch Times19. Oktober 2017

Eines Tages erhielt Animal Aid Unlimited in Indien einen Hilferuf zur Rettung eines Straßenhundes. Die Organisation beschrieb auf der eigenen Website, dass Hündin Basanti – vermutlich aus Versehen – in kochendes Wasser fiel.

Sie hatte ein liebevolles Herrchen und als der sie vor Schmerzen zitternd in einer Ecke fand, alarmierte er umgehend die bekannten Tierretter. Ihre Beine und ihre gesamte Unterseite waren so entsetzlich verbrüht, dass das Fleisch nekrotisch tot war.

Wunderschöne Augen

„Basantis wunderschöne Augen waren strahlend hell, selbst wenn mehr als 30% ihrer Haut durch die Verbrennung abblätterten“, beschrieb die Tierschutzorganisation. Wäre Basanti von der Tierretung nicht gefunden worden, hätte sie den Unfall wohl nicht überstanden.

Glücklicherweise fanden die Mitarbeiter von Animal Aid sie rechtzeitig. Erst durch deren wochenlange und vor allem liebevolle Pflege konnten sie Basanti wieder gesund pflegen.

Viele Behandlungen für Basanti nötig

Sie entfernten die abgestorbene Hautschicht und trugen auf die verwundeten Stellen zur Infektionsprävention eine medizinische Creme auf. Erst danach wurden die Wunden bandagiert.

Am siebenten Tag wurde die tapfere Hündin von den Rettungskräften betäubt um alle verbliebenen Hautreste zu entfernen. Obwohl es nicht einfach war, ertrug Basanti, das „mutige und geduldige Hundemädchen“, die Tortur fast stoisch. Die gesamte Entfernung der verbrannten und abgestorbenen Haut dauerte mehrere Tage.

Hündin erholte sich schnell

Drei Monate nach der Rettung erholte sich die tapfere Basanti wieder, war gesund und vital. Bald darauf konnte man sehen, wie sie mit ihren Hundgefährten herumtobte und sich liebevoll an ihre Betreuer kuschelte. Was für eine erstaunliche Verwandlung. (cs)

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