4.000 Malaria-Tote in Burkina Faso im vergangenen Jahr
In Burkina Faso sind im vergangenen Jahr 4.000 Menschen an Malaria gestorben, davon 3.000 Kinder. Insgesamt gab es in diesem Zeitraum 9,8 Millionen Malaria-Fälle.
Im westafrikanischen Burkina Faso sind im vergangenen Jahr 4.000 Menschen an Malaria gestorben. Insgesamt seien in diesem Zeitraum 9,8 Millionen Malaria-Fälle verzeichnet worden, teilten die Gesundheitsbehörden am Sonntag in Ouagadougou mit.
Unter den 4.000 Todesopfern sind demnach 3.000 Kinder unter fünf Jahren.
Malaria bleibe „die Hauptursache für Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle in unserem Land“, teilte der Koordinator des nationalen Programms zum Kampf gegen Malaria (PNLP), Yacouba Sawadogo, anlässlich des bevorstehenden Weltmalariatages am Dienstag mit.
In den ersten drei Monaten des Jahres 2017 verzeichneten die Behörden in Burkina Faso 680 Todesfälle infolge der durch Stechmücken übertragenen Krankheit. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Gesundheitsverbesserung
Innovative Diät gegen Diabetes: Arzt zeigt, wie es funktionieren kann
Vierte industrielle Revolution
Indien baut Einfluss auf Weltmarkt für Halbleiter aus – Europa droht Chance zu verschenken
Shen Yun versprüht göttlichen Funken
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion