Behörde: Bombenanschlag in Budapest richtete sich gegen Polizei
Die vorliegenden Indizien ließen zweifelsfrei darauf schließen, dass Polizisten das Ziel des Anschlags waren, so der ungarische Landespolizeikommandant Karoly Papp am Abend in Budapest.
Ein Bombenanschlag im Zentrum von Budapest hat in der Nacht zwei Streifenbeamte schwer verletzt. Die vorliegenden Indizien ließen zweifelsfrei darauf schließen, dass Polizisten das Ziel des Anschlags waren, so der ungarische Landespolizeikommandant Karoly Papp am Abend in Budapest.
„Die gesamte ungarische Polizei war das Ziel, man wollte meine Polizisten hinrichten“, fügte er hinzu. Die Explosion erschütterte gestern ein beliebtes Ausgehviertel in Budapest.
Der Sprengsatz soll am Boden vor einem Wohnhaus detoniert sein. Zwei Beamte wurden verletzt, eine Polizistin lebensgefährlich. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion