Brad Pitt fällt über seine eigenen Füße

Der Schauspieler hatte mit seiner großen Blessur im Gesicht für Aufsehen gesorgt. Allerdings erklärte er kurz darauf seinen Unfall, an dem Flip Flops schuld sein sollen.
Epoch Times27. April 2015

Brad Pitt hat sich in Flip Flops auf die Nase gelegt.

Der ‚The Tree of Life‘-Darsteller wurde beim Besuch des ‚Light Up the Blues‘-Konzerts in Hollywood, einer Veranstaltung, die auf Autismus aufmerksam machen soll, mit einer großen Wunde im Gesicht gesehen. Berichten zufolge soll sein leichtes Schuhwerk an der Verletzung schuld gewesen sein. Am Sonntag (26. April) gab der Schauspieler laut der britischen Tageszeitung ‚Daily Mail‘ in einem Statement bekannt: "Das passiert, wenn man im Dunkeln mit vollgepackten Armen in Flip Flops die Treppe runterrennt. Wenn man dann noch mit dem Gesicht bremsen will, dann sieht man danach so aus." Der Mann von Angelina Jolie erstand an diesem Abend bei einer Auktion im Zuge des Konzerts eine Gitarre, die von den Künstlern des Abends unterzeichnet wurde, die alle unter Autismus leiden. Umgerechnet 22 000 Euro blätterte der Hollywoodstar dafür hin. Bei dem Event im ‚Pantages Theatre‘ waren außerdem Christina Applegate, Gary Cole und Amy Brenneman zugegen. Jack Black führte als Moderator durch den Abend.



Zuletzt wollte Pitt eine Filmrolle absagen, um für seine Frau da zu sein, die sich die Eierstöcke entfernen ließ. Als der 51-Jährige von Jolies Plänen erfuhr, bot er seiner Frau sofort an, das Filmset von ‚The Big Short‘ in New Orleans zu verlassen, um an ihrer Seite zu sein, so lange, wie sie wollte. Doch die Schauspielerin lehnte das Angebot ab und verlangte von dem Star, dass er weiter an seinem Film arbeite. Stattdessen würde er nun einmal die Woche nach Los Angeles fliegen, um bei seiner Frau zu sein.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion