Sofia Vergara: Leihmutter für 20.000 Dollar

Die Schauspielerin soll schon vor Jahren eine Leihmutter engagiert haben, die ihr gemeinsames Kind mit Ex-Freund Nick Loeb austragen sollte. Doch die Befruchtungsversuche gingen schief.
Epoch Times17. April 2015

Sofia Vergara hat angeblich ihre Assistentin als Leihmutter engagiert.

Nick Loeb, der Ex-Verlobte der ‚Modern Family‘-Schauspielerin behauptet, diese hätte ihre 44-jährige Angestellte überredet, ihr Kind für sie auszutragen. Die 42-jährige Schönheit wünscht sich sehnlichst gemeinsamen Nachwuchs mit ihrem Partner Joe Manganiello, den sie noch in diesem Jahr heiraten möchte. Die Assistentin soll bereits 2013 zweimal versucht haben, für Vergara und Loeb schwanger zu werden. Beide Male blieb die künstliche Befruchtung laut Loeb aber ohne Erfolg.



Die Neuigkeiten über die Leihmutter kamen nun durch ein Gerichtsverfahren ans Licht. Loeb hatte nämlich seine Ex verklagt, weil nicht er möchte, dass diese die von ihm befruchtete Eizellen eventuell zerstören lässt. Das einstige Paar hatte sich ein halbes Jahr vor seiner Trennung im Mai 2014 entschlossen, zwei weibliche Embryos einfrieren zu lassen, um sie Vergara später mittels der in-Vitro-Fertilisation einsetzen zu lassen. Die Schauspielerin befürchtete nämlich, nicht mehr auf natürlichem Wege schwanger werden zu können. Der Geschäftsmann will die befruchteten Eizellen erhalten, weil er angeblich unbedingt Vater werden will.



Statt sich selbst die Eizellen einsetzen zu lassen, habe Vegara dann aber vorgeschlagen, ihre Assistentin als Leihmutter zu nehmen. Sie soll ihr 20.000 Dollar dafür geboten haben, obwohl ihr ihre Anwälte davon abrieten. Nach zwei fehlgeschlagenen künstlichen Befruchtungen der Angestellten trennte sich das Paar dann.

Nun habe Loeb Vergara laut der ‚New York Post‘-Kolumne ‚Page Six‘ erklärt, er wolle die Embryonen unbedingt behalten. Ein Insider berichtete: "Er sagte Sophia, er würde die Kinder alleine großziehen… Er würde sie nicht auf Unterhalt verklagen und sie habe keine elterlichen Pflichten. Sie weigert sich aber, ihm die Embryos zu überlassen." Die Lateinamerikanerin habe nicht die Absicht, die eingefrorenen Eizellen zu zerstören und von Loeb sei der ganze Rechtsstreit nur ein Schrei nach Aufmerksamkeit.



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