AfD-Vize Gauland will Einreisestopp für Muslime – Islam mit „Grundgesetz nicht vereinbar“

"Wir sollen nur diejenigen Muslime ins Land lassen, die wirklich um ihr Leben fürchten müssen", so der stellvertretende AfD-Vorsitzende Gauland.
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MuslimeFoto: MAHMUD HAMS/AFP/Getty Images
Epoch Times4. März 2017

Der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland hat sich dafür ausgesprochen, Muslimen in der Regel die Einreise nach Deutschland zu verwehren.

„Wir sollen nur diejenigen Muslime ins Land lassen, die wirklich um ihr Leben fürchten müssen“, sagte Gauland den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Naheliegend sei „ein genereller Einreisestopp für Menschen aus muslimischen Ländern, in denen die politische Lage stabil ist“.

Der muslimische Glaube sei etwas völlig anderes als der katholische oder der evangelische, betonte Gauland. „Der Islam, der einen politischen Anspruch erhebt, ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar.“ Deswegen sei er bei der Zuwanderung von Muslimen sehr skeptisch. (dts)



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