Bundesregierung schafft Brexit-Task-Force
"Ich bedaure das Votum der Briten sehr", sagte Außenminister Frank-Walter Steinmeier.
Das Auswärtige Amt baut derzeit in Absprache mit dem Kanzleramt eine Brexit-Task-Force auf. Beamte aus verschiedenen Ressorts und Abteilungen sollen mit den Briten über die Einzelheiten des Austritts aus der EU vorbereiten, berichtet die "Bild" (Freitag). "Ich bedaure das Votum der Briten sehr", sagte Außenminister Frank-Walter Steinmeier der Zeitung.
"Mit Großbritannien verlieren wir viel mehr als nur eines von 28 Mitgliedsländern. Aber jetzt, wo die Würfel gefallen sind, muss unser Ziel sein, eine faire Lösung für den Austritt zu finden und dabei unsere europäischen und deutschen Interessen zu schützen, und so schnell wie möglich Klarheit zu gewinnen."
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion