Dirk Müller zu Weltkriegsgefahr und Medienlügen: „ICH habe die SCHNAUZE voll“

Börsenmakler Dirk Müller holt zu einem Rundumschlag aus: In einem Video, das am 4. März auf Youtube gepostet wurde (Korrektur, die Red.), bespricht er die aktuellen Themen - von der Gefahr eines Dritten Weltkriegs bis hin zu Medienlügen.
Titelbild
Börsenexperte Dirk Müller.Foto: THOMAS LOHNES/AFP/Getty Images
Von 28. März 2017

Dirk Müller hat die Schnauze wirklich voll und holt zu einem Rundumschlag aus: Dabei streift er alle brisanten und aktuellen Themen und Problemherde.

Der deutsche Börsenmakler spricht von gefälschten Pässen beim BAMF, die ungestraft bleiben, von Lüge und Desinformation in Medien und Politik, über die Terrormiliz Islamischer Staat bis hin zum Dritten Weltkrieg.

In dem Video – unten – erklärt Müller wie gewohnt informativ und sachlich, bis er zuletzt sagt, was er eigentlich sagen will: „Ich habe die Schnauze voll“. Und er will sofort etwas ändern: Von nun an trage er keine Krawatte mehr…

Dirk Müller ist Finanzexperte, mehrfacher Spiegel-Bestseller Autor, Politikberater, Vortragsredner, Gründer des Finanzinformationsdienstleisters Finanzethos GmbH mit dem Markenkern „Cashkurs.com“– und gilt als „Dolmetscher zwischen den Finanzmärkten und den Menschen außerhalb der Börse“.

https://www.youtube.com/watch?v=gTzg929zRGc



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion