GdP: Einsatzkräfte haben bei G20 „Leib und Leben riskiert“ – „Brutalität sogenannter Gipfel-Gegner schockierend“

Die Einsatzkräfte seien "bis an ihre Grenzen gegangen, um das Treffen der Regierungschefs zu sichern, Versammlungen friedlicher Demonstranten zu gewährleisten und die brachiale Gewalt militanter Gruppen möglichst zeitnah zu unterbinden", sagte Malchow.
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Brennende Straßen zum G20-Gipfel in Hamburg.Foto: Thomas Lohnes/Getty Images
Epoch Times9. Juli 2017

Nach den Worten des Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, haben die beim G20-Gipfel in Hamburg eingesetzten Polizeibeamten „oft Leib und Leben riskiert“.

Die Einsatzkräfte seien „bis an ihre Grenzen gegangen, um das Treffen der Regierungschefs zu sichern, Versammlungen friedlicher Demonstranten zu gewährleisten und die brachiale Gewalt militanter Gruppen möglichst zeitnah zu unterbinden“, sagte Malchow am Sonntag in Kiel. Die „Brutalität sogenannter Gipfel-Gegner“ bezeichnete der GdP-Bundesvorsitzende als „schockierend“.

Die GdP fordere „angesichts der enormen Belastungen“, den „im Vorfeld des Gipfels angekündigten 1:1-Ausgleich von Einsatzstunden zu Freizeit für alle Kolleginnen und Kollegen umzusetzen“. (dts)



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