Gegendarstellung: Die Massenverhaftungen am 17. Januar 1988 in Ostberlin waren der erste Nagel im Sarg der DDR

Gegendarstellung von Dr. Dietmar Bartsch zum Artikel „Die Massenverhaftungen am 17. Januar in Ostberlin waren der erste Nagel im Sarg der DDR“
Titelbild
Nein, nicht die DDR wird hier zur Grabe getragen. Mitglieder der Partei Die Linke gedenken mit dem Symbol des einstigen Ostdeutschlands der ermordeten Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in Berlin.Foto:  Sören Stache/dpa
Epoch Times22. Januar 2018
Sie schreiben: “In der 13. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages recherchierte ein Untersuchungsausschuss geschätzten 24 Milliarden DM verschwundenem DDR-Vermögen hinterher. Gysi und Genossen, wie Lothar Bisky  und der Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag Dietmar Bartsch verweigerten mit gleichlautenden Erklärungen die Aussage. Sie würden sich der Strafverfolgung aussetzen, wenn sie ihr Wissen preisgäben. Sie kamen mit einer geringen Geldstrafe davon.“

Dazu stelle ich fest: Ich bin weder befragt worden, noch habe ich die Aussage verweigert, noch bin ich mit einer Geldstrafe belegt worden.

Berlin, den 22.01.2018

Dr. Dietmar Bartsch

Die Angaben von Dr. Bartsch stimmen. Die Redaktion.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion