Helfer zu mehr als 2200 Einsätzen gerufen

Die Mitarbeiter von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, Rotem Kreuz, Lebensrettungs-Gesellschaft und Polizei seien im Dauereinsatz.
Epoch Times30. Mai 2016
Nach dem schweren Unwetter in Baden-Württemberg sind rund 7000 Helfer zu mehr als 2200 Einsätzen gerufen worden. Die Mitarbeiter von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, Rotem Kreuz, Lebensrettungs-Gesellschaft und Polizei seien im Dauereinsatz.

Das teilte ein Sprecher des Lagezentrums im Innenministerium in Stuttgart am Morgen mit. Der erste Landesbeamte des Landkreises Schwäbisch Hall, Michael Knaus, sagte am frühen Morgen, in den vergangenen Stunden sei so viel Regen pro Quadratmeter gefallen wie sonst in mehreren Monaten.

Ein Feuerwehrmann kam in Schwäbisch Gmünd bei dem Versuch ums Leben, einen anderen Menschen zu retten. Auch die Person, die gerettet werden sollte, starb; die Identität des Opfers ist noch unklar. In Weißbach im Hohenlohekreis starb ein 60 Jahre alter Mann in einer überschwemmten Tiefgarage. Die Zahl der Verletzten in Baden-Württemberg liege nach bisherigen Erkenntnissen im einstelligen Bereich, sagte der Sprecher des Lagezentrums.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion