INSA: Union etwas schwächer – SPD etwas stärker – AfD weiter bei 15 Prozent

INSA-Chef Hermann Binkert: "Die GroKo hat im Bund - anders als in Berlin - derzeit eine klare Mehrheit. Alle Alternativen zur GroKo sind Dreierbündnisse."
Titelbild
Kreuz auf StimmzettelFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times19. September 2016

Im aktuellen INSA-Meinungstrend für „Bild“ verlieren CDU/CSU (30 Prozent) einen halben Punkt. Die SPD (22 Prozent) gewinnt einen halben Punkt. Linke (10 Prozent), Grüne (11 Prozent), FDP (7 Prozent) und AfD (15 Prozent) halten ihre Ergebnisse aus der Vorwoche.

Neben einer Großen Koalition (52 Prozent) hätte auch ein Jamaika-Bündnis aus CDU/CSU, Grünen und FDP (48 Prozent) eine Parlamentsmehrheit. Rot-Rot-Grün käme auf 43 Prozent. Eine Bahamas-Koalition aus CDU/CSU, AfD und FDP kommt – wie eine Große Koalition – ebenfalls auf 52 Prozent.

INSA-Chef Hermann Binkert: „Die GroKo hat im Bund – anders als in Berlin – derzeit eine klare Mehrheit. Alle Alternativen zur GroKo sind Dreierbündnisse.“

(dts Nachrichtenagentur)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion