LIVETICKER Ansbacher Anschlag: Bundesanwaltschaft geht von Mitgliedschaft im „Islamischen Staat“ aus

Der Attentäter von Ansbach war dem IS-Sprachrohr Amak zufolge ein „Soldat des Islamischen Staates“. Das teilte Amak im Internet mit. Die bayerische Landesregierung geht nach der Bombenexplosion im fränkischen Ansbach fest von einem islamistischen Hintergrund aus.
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Polizisten mit Maschinenpistolen stehen in München am Hauptbahnhof und sichern das Gelände.Foto: Andreas Gebert/dpa
Epoch Times25. Juli 2016

19:20 Uhr: Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen in Ansbach

Die Bundesanwaltschaft übernimmt die Ermittlungen wegen des Sprengstoffanschlages in Ansbach. Das teilte die Behörde am Montagabend mit. Die Ermittlungen würden wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung, versuchten Mordes und anderer Straftaten gegen nicht namentlich bekannte Beschuldigte aufgenommen und das Verfahren der Staatsanwaltschaft Ansbach damit übernommen.

Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen werden aber vom Polizeipräsidium Mittelfranken fortgeführt.

19:15 Uhr: Bundesanwaltschaft geht von Mitgliedschaft im „Islamischen Staat“ aus

Nach dem Bombenanschlag von Ansbach besteht nach Angaben der Bundesanwaltschaft der Verdacht, dass der 27-jährige Täter Mitglied der Terrormiliz Islamischer Staat war. Die Behörde übernahm daher Ermittlungen unter anderem wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung, wie sie mitteilte.

Auf einem Handy des syrischen Flüchtlings sei ein Video gesichert worden, in dem eine vermummte Person ihre Zugehörigkeit zu IS-Anführer Abu Bakr al-Bagdadi bezeuge. Man gehe davon aus, dass es sich um den Täter von Ansbach handele.

16: 48 Uhr: IS-Sprachrohr: Attentäter von Ansbach war Kämpfer der Terrormiliz

Der Attentäter von Ansbach war dem IS-Sprachrohr Amak zufolge ein „Soldat des Islamischen Staates“. Das teilte Amak im Internet mit.

16:26: Uhr: De Maizière: Täter von Ansbach und Reutlingen nicht in Datenbanken

Zu den mutmaßlichen Tätern von Ansbach und Reutlingen liegen nach Angaben von Bundesinnenminister Thomas de Maizière keine Erkenntnisse in sicherheitsrelevanten Datenbanken vor. Dies sei bei den beiden syrischen Flüchtlingen im Rahmen der Asylverfahren abgeglichen worden, „ohne dass es Treffer gab“, sagte der Minister. Auch aktuell lägen weder dem Bundesamt für Verfassungsschutz noch dem Bundeskriminalamt zu den Männern staatsschutzrelevante Erkenntnisse vor. Die Ermittlungen zu Ansbach seien noch in einem sehr, sehr frühen Stadium, so de Maizière.

16:00 Uhr:  Bayern geht von islamistischem Selbstmordanschlag in Ansbach aus

Die bayerische Landesregierung geht nach der Bombenexplosion im fränkischen Ansbach fest von einem islamistischen Hintergrund aus. Auf einen ersten islamistischen Selbstmordanschlag in Deutschland deuteten die Umstände der Tat eines vor zwei Jahren nach Deutschland gekommenen syrischen Flüchtlings „schon sehr“ hin, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Der Mann beziehe sich auf Abu Bakr al-Bagdadi, den Anführer der Terrormiliz IS. Auf einem Handy gebe es eine Anschlagsdrohung des Täters selbst als Video.

14:21 Uhr Scharfe Sicherheitsvorkehrungen am Grünen Hügel

Unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen wird auf dem Grünen Hügel in Bayreuth die Eröffnung der Richard-Wagner-Festspiele erwartet. Polizeikräfte patrouillieren am Festspielhaus, das mit Absperrungen gesichert ist. Nach dem Amoklauf von München und der jüngsten Bluttat in Ansbach startet das weltberühmte Festival am Nachmittag ohne roten Teppich. Auch der Staatsempfang wurde abgesagt. Zur Eröffnung wird Richard Wagners letzte Oper „Parsifal“ in einer Neuinszenierung von Uwe Eric Laufenberg gezeigt.

14:06 Uhr Polizei: 15 Verletzte bei Bombenexplosion in Ansbach

Bei der Bombenexplosion im fränkischen Ansbach sind nach neuen Angaben der Polizei 15 Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwer. Das sagte ein Polizeisprecher der dpa. Demnach schwebt aber keiner der Verletzten in Lebensgefahr. Ein 27-jähriger Flüchtling aus Syrien soll gestern Abend nahe einem Open-Air-Konzert die Bombe gezündet haben. Der mutmaßliche Täter kam dabei ums Leben. Zunächst waren die Ermittler von zwölf Verletzten ausgegangen.

14:00 Uhr Münchens OB denkt über Rucksackverbot bei Oktoberfest nach

Nach dem Amoklauf mit zehn Toten will Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter die Sicherheitsmaßnahmen beim Oktoberfest verschärfen, etwa durch Taschenkontrollen. Vielleicht sollte man sogar über ein Verbot von Rucksäcken nachdenken, sagte Reiter dem Bayerischen Rundfunk. Sowohl der Amokläufer von München als auch der mutmaßliche Täter im mittelfränkischen Ansbach, der eine Bombe gezündet haben soll, waren mit einem Rucksack unterwegs. Der mutmaßliche Täter von Ansbach hatte den Sprengsatz im Rucksack.

13:50 Uhr Hofer: Attentäter nicht mit psychlogischen Problemen entschuldigen

In einer Facebook-Botschaft spricht sich der österreichische Präsidentschaftskandidat für eine andere Ausländerpolitik aus.

Die Politik der offenen Grenzen und falschen Toleranz müsse beendet werden. Terror-Angriffe dürften nicht mit psychischen Problemen der Täter entschuldigt werden. “Wer so etwas tut, ist immer psychisch außerhalb der Norm,“ so Hofer.

13:44 Bisher kein Hinweis auf islamistischen Täter in Ansbach

Nach dem Bombenattentat in Ansbach hat das Bundesinnenministerium noch keine konkreten Anhaltspunkte für einen islamistischen Hintergrund. Das sagte Ministeriumssprecher Tobias Plate. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hatte hingegen gesagt, er persönlich halte es für sehr naheliegend, dass es sich bei dem 27-jährigen Flüchtling aus Syrien um einen islamistischen Selbstmordattentäter handele. Bei dem Anschlag in der Nähe eines Open-Air-Konzerts waren zwölf Menschen verletzt worden.

13:37 Uhr Mutmaßlicher Mitwisser traf sich mit Amokläufer am Tatort

Der mutmaßliche Mitwisser des Münchner Amokläufers hat sich nach Angaben der Ermittler kurz vor der Tat mit dem Schützen im Bereich des Tatorts getroffen. Dies gehe aus einem WhatsApp-Chat des 16-Jährigen mit dem Täter hervor, teilte Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch mit. Der Jugendliche habe den Chat zwar zu löschen versucht, die Polizei habe den Verlauf der Kommunikation aber wiederhergestellt. Die Ermittler gehen davon aus, dass der 16-Jährige gewusst hat, dass der Amokschütze im Besitz einer Waffe war.

12:30 Uhr Merkel erschüttert über Gewalt in Ansbach und Reutlingen

Die Bundesregierung hat sich erschüttert über die Gewalttaten in Ansbach und Reutlingen gezeigt. Man trauere mit den Angehörigen der getöteten Frau in Reutlingen und sei in Gedanken bei den Angehörigen der Verletzten von Reutlingen und Ansbach, sagte die Vizeregierungssprecherin Ulrike Demmer in Berlin. Kanzlerin Angela Merkel, die derzeit zu Hause in der Uckermark sei, werde laufend über die Ermittlungen informiert. Kanzleramtschef Peter Altmaier sei in Kontakt mit den Sicherheitsbehörden.

11:12 Uhr: De Maizière „erschüttert“ über Gewalttaten

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat sich „erschüttert“ über die Gewalttaten von Reutlingen und Ansbach gezeigt. „Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen des Opfers und den Verletzten“, erklärte de Maizière am Montag in Berlin. „Die Ermittlungen laufen mit Hochdruck und ich hoffe, wir erhalten bald Gewissheit, über die Motivation der Täter.“

Das Innenministerium kündigte eine Pressekonferenz um 15.00 Uhr an.

11:00 Uhr: Sozialamt – Täter war „freundlich und unauffällig“

Der mutmaßliche Täter von Ansbach war dem städtischen Sozialamt als „freundlich, unauffällig und nett“ bekannt. Das sagte Reinhold Eschenbacher vom städtischen Sozialamt laut dpa. „Der junge Mann war öfters als Asylbewerber hier und bei uns bekannt. Da ging es um soziale Leistungen“, sagte er. In der fränkischen Stadt leben derzeit laut Oberbürgermeisterin Carda Seidel rund 600 Asylbewerber.

10:45 Uhr: Bayerns Justizminister – „Im Internet und den sozialen Netzwerken müssen Fahndung und Gefahrenabwehr verbessert werden.“

Bayerns Justizminister Winfried Bausback geht davon aus, dass der Bombenanschlag von Ansbach das Werk eines islamistischen Selbstmordattentäters ist. Nach der Axt-Attacke von Würzburg und nun „wohl auch Ansbach“ teile er die Einschätzung seines Kollegen, Innenminister Joachim Hermann (beide CSU), „dass der islamistische Terror Deutschland erreicht hat“, schrieb Bausback auf seiner Facebook-Seite.

Bausback: „Im Internet und den sozialen Netzwerken müssen die Möglichkeiten von Fahndung und Gefahrenabwehr verbessert werden.“ Der vom Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gerichtshof gesetzte Rahmen sei „angesichts der Bedrohungslage zu eng“. Beide Gerichte sollten „ihre Wertungen überdenken“, schrieb er. Und: „Auch im Bereich der Regeln des Aufenthaltsrechts und bei der strafrechtlichen Verfolgung besteht Ergänzungsbedarf.“

10:10 Uhr: Bundesanwaltschaft ist „in den Informationsfluss eingebunden“

Eine Sprecherin der Karlsruher Bundesanwaltschaft sagte heute: „Jetzt gilt es aber erst einmal, sich eine zuverlässige Tatsachengrundlage zu verschaffen. Dann müssen wir sehen, ob das in unsere Zuständigkeit fällt oder nicht.“

Der Generalbundesanwalt verfolgt Straftaten gegen die innere Sicherheit der Bundesrepublik wie Terrorismus. Konkrete Hinweise etwa auf die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gebe es aber bislang nicht.

09:15 Uhr: Belgiens Premier spricht von „Hasstaten“

Belgiens Premierminister Charles Michel auf  Twitter: „Es wird lange dauern, bis die Wunden geheilt sind. Ich rufe aber alle auf, sich gemeinsam gegen diese Hasstaten zu stellen.“

09:01 Uhr: Polizeigewerkschaft fordert bessere Kontrolle der Flüchtlinge

„Weder ist die Identität aller Menschen geklärt, die zu uns gekommen sind, noch ihr geistiger und körperlicher Zustand“, sagte der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt bei HR-Info. Er forderte eine bessere Kontrolle der ankommenden Flüchtlinge.

„Wir erleben ja in diesen Tagen, dass sich psychische Labilität, Terrorismus, Kriminalität miteinander vermischen,“ meinte er und plädierte dafür, „sich diese Menschen ganz genau anzuschauen, ob von ihnen eine mögliche Gefahr ausgeht“.

5: 16 Uhr: Minister Herrmann: „Islamistischer Selbstmordanschlag“ naheliegend

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hält es für wahrscheinlich, dass der Bombenanschlag von Ansbach das Werk eines islamistischen Selbstmordattentäters gewesen ist. Seine persönliche Einschätzung sei, dass er es leider für sehr naheliegend halte, dass hier ein echter islamistischer Selbstmordanschlag stattgefunden habe, sagte Herrmann am frühen Montagmorgen der Deutschen Presse-Agentur.

5:04 Uhr: Ermittler: Islamistischer Terror möglich

Nach dem Bombenanschlag im fränkischen Ansbach untersuchen die Ermittler, ob es die Tat eines islamistischen Terroristen gewesen ist. Der mutmaßliche Täter sei ein 27-jähriger Flüchtling aus Syrien gewesen, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann in Ansbach. Die Polizei wollte nicht ausschließen, dass sich der psychisch labile Mann radikalisiert hatte. Bei der Explosion vor dem Eingang zu einem Musikfestival mit 2500 Besuchern wurden bis 12 Menschen verletzt, drei davon schwer. Der Attentäter wurde getötet. Der 27-Jährige habe den Sprengsatz in einem Rucksack gehabt, hieß es.

3:46 Uhr: Innenminister: Täter führte Explosion in Ansbach vorsätzlich herbei

Die Explosion in Ansbach ist nach den Worten von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann vorsätzlich herbeigeführt worden. Der Täter habe die Absicht gehabt, ein Musikfestival mit 2500 Besucher zu „unterbinden“, sei aber nicht auf das Gelände gekommen, sagte Herrmann in der Nacht bei einer Pressekonferenz in Ansbach.

3:20 Uhr: BBC überträgt Pressenkonferenz zu Anschlag von Ansbach

Der mutmaßliche Bombenanschlag in Ansbach ruft die ausländische Presse auf den Plan. Der britische Fernsehsender BBC wollte die Pressekonferenz in der Nacht übertragen. Diese war für etwa 3.00 Uhr angesetzt, verzögerte sich aber. Dabei wollte unter anderem Bayerns Innenminister Joachim Herrmann über den Stand der Dinge informieren. Zuvor hatte er sich ein Bild vom Tatort gemacht. Mindestens zehn Menschen wurden bei der Tat am Sonntagabend verletzt, der mutmaßliche Täter starb.

3:08 Uhr: Mutmaßlicher Täter von Ansbach wurde wiederbelebt

Der mutmaßliche Täter bei dem Bombenanschlag in Ansbach ist nach Angaben eines Polizeisprechers vor Ort wiederbelebt worden. Er erlag jedoch dann seinen schweren Verletzungen, sagte der Sprecher. Bei dem Schwerverletzten habe es „Zusammenhänge“ mit der Detonation gegeben. Daher gehen die Ermittler laut dem Sprecher davon aus, dass es sich bei dem Toten um den Täter handele. Die Polizei suche jedenfalls nicht mehr nach einem Tatverdächtigen.

2:22 Uhr: Ministerium: Toter von Ansbach ist Tatverdächtiger

Bei der Explosion eines Sprengsatzes im fränkischen Ansbach ist nach Angaben des bayerischen Innenministeriums ein Tatverdächtiger ums Leben gekommen. Außerdem seien bei der Detonation zehn Menschen verletzt worden, sagte ein Ministeriumssprecher in der Nacht.

1:50 Uhr: Innenministerium: Hinweise auf Bombenanschlag verdichten sich

Das bayerische Innenministerium hält einen Bombenanschlag im fränkischen Ansbach für möglich. Es verdichteten sich die Hinweise, dass es sich um eine „vorsätzlich herbeigeführte Explosion“ handelt, sagte ein Ministeriumssprecher in der Nacht der dpa. Wie Bürgermeisterin Carda Seidel erklärte, hat es mindestens eine Detonation vor dem Eingang zu einem Musikfestival mit rund 2500 Besuchern gegeben. Sie schloss eine Gasexplosion aus. Ein Mann wurde getötet, zehn weitere Menschen wurden verletzt. Zunächst war von elf Verletzten die Rede gewesen.

1:18 Uhr: Sprengsatz in der Innenstadt von Ansbach explodiert

In der Innenstadt von Ansbach ist am späten Abend mindestens ein Sprengsatz detoniert. Wie die Bürgermeisterin Carda Seidel vor Journalisten erklärte, gab es eine Explosion vor dem Eingang zu einem Musikfestival.

1:02 Uhr: Ein Toter und elf Verletzte bei Explosion in Ansbach in Franken

Bei einer Explosion im fränkischen Ansbach ist am späten Abend ein Mann getötet worden, elf weitere Menschen wurden verletzt. Die Explosion ereignete sich auf einer Straße in der Innenstadt vor einer Gaststätte, wie ein Polizeisprecher sagte. Art und Ursache der Explosion seien noch völlig unklar. Ein Augenzeuge berichtete von einem lauten Knall. Zahlreiche Sanitäter seien mit Tragen in der Innenstadt. Die komplette Altstadt ist abgeriegelt. Ein Hubschrauber mit Suchlicht kreist über der Stadt. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann ist auf dem Weg nach Ansbach.

0: 16 Uhr: Explosion in Innenstadt von Ansbach in Franken

Im fränkischen Ansbach hat es am späten Abend eine Explosion gegeben. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ online berichtete, ist dabei in einer Gaststätte ein Mensch getötet worden. Die Polizei bestätigte zunächst nur eine Explosion. In der Innenstadt ist ein Bereich abgesperrt, Polizisten und Rettungskräfte sind vor Ort.



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