Nordrhein-Westfalen: 75-Jähriger erschießt Ehefrau
Als Motiv wird ein Streit der Eheleute vermutet.
Im nordrhein-westfälischen Metelen in der Nähe von Münster hat ein 75-Jähriger seine Ehefrau erschossen.
Die 69-Jährige sei am Sonntagabend gegen 23:35 Uhr von einem Familienangehörigen mit einer Schussverletzung im Kopf tot aufgefunden worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mit. Der Mann hatte daraufhin offenbar versucht, sich ebenfalls durch einen Schuss in den Kopf zu töten.
Er sei nach umfangreichen Suchmaßnahmen unter Einsatz eines Polizeihubschraubers mit Wärmebildkamera schwer verletzt in der Nähe seines Grundstücks gefunden worden. Der 75-Jährige befinde sich weiterhin in akuter Lebensgefahr. Als Motiv wird ein Streit der Eheleute vermutet.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion